Schöttelkarspitze - Erstaunlich schöne Ausweichtour
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Weil heute wegen akuter Gewittergefahr ab Mittag eine "große" Tour nicht möglich war, wichen wir auf die kleine, aber feine Schöttelkarspitze aus. Spektakuläres war natürlich nicht zu erwarten, aber am Ende hat mich die wunderbare Aussicht vom Gipfel und auch der schöne Abstieg über Signal- und Lauskopf überzeugt.
Route:
Start in Krün am Wanderparkplatz und auf gewöhnlichen Waldwegen (T2) hinauf zum Seinskopf. Dort beginnt der schöne Teil der Tour. In Kammnähe geht es hinüber zum Feldernkreuz, wo ganz leichtes Gekraxel (T3+) wartet und schon steht man der brüchigen Schönheit namens Schöttelkarspitze gegenüber, die monolithisch aus dem Schutt rings herum aufragt wie ein Zacken im Monument Valley. Zum Gipfel gibt es keine weiteren technischen Schwierigkeiten.
Zurück geht es zunächst wie im Aufstieg, bis am Seinskopf die Variante durch die südlichen Ausläufer der Soierngruppe abzweigt. Den Signalkopf sollte man unbedingt mitnehmen (schöner Tiefblick). Man kann dort sogar ein paar Meter im IIer-Fels hinaufkraxeln oder die Stahlklammern nutzen.
Weiter dann über Latschengassen zum Lauskopf und schließlich in (sehr!) vielen Kehren durch lichten Wald und schöne Steilwiesen hinunter zum Seinsbach. Dann leider noch drei zähe Kilometer bis zur B2, wo man hoffentlich ein Bike oder zweites Auto deponiert hat. Sonst heißt es nochmal gute 4 Kilometer bis nach Krün latschen.
Pro:
- tolle Aussicht am Gipfel
- wunderbare Nahimpressionen in der schönen Soierngruppe
- interessante Abstiegsvariante auf ruhigen Wegen (außer uns niemand unterwegs)
Contra:
- Aufstieg durch den Wald zieht sich (gut 1000 unspektakuläre Höhenmeter)
- Start und Endpunkt liegen doch ein Stück auseinander (zu Fuß ca. eine Stunde Mehraufwand)
Fazit:
Kleine, aber feine Tour mit erstaunlich vielen kleinen Höhepunkten, aber auch einigen Höhenmetern. Wer die Soierngruppe mal aus aus anderer Perspektive erleben will, ist hier richtig. Mir hat's gut gefallen.
Route:
Start in Krün am Wanderparkplatz und auf gewöhnlichen Waldwegen (T2) hinauf zum Seinskopf. Dort beginnt der schöne Teil der Tour. In Kammnähe geht es hinüber zum Feldernkreuz, wo ganz leichtes Gekraxel (T3+) wartet und schon steht man der brüchigen Schönheit namens Schöttelkarspitze gegenüber, die monolithisch aus dem Schutt rings herum aufragt wie ein Zacken im Monument Valley. Zum Gipfel gibt es keine weiteren technischen Schwierigkeiten.
Zurück geht es zunächst wie im Aufstieg, bis am Seinskopf die Variante durch die südlichen Ausläufer der Soierngruppe abzweigt. Den Signalkopf sollte man unbedingt mitnehmen (schöner Tiefblick). Man kann dort sogar ein paar Meter im IIer-Fels hinaufkraxeln oder die Stahlklammern nutzen.
Weiter dann über Latschengassen zum Lauskopf und schließlich in (sehr!) vielen Kehren durch lichten Wald und schöne Steilwiesen hinunter zum Seinsbach. Dann leider noch drei zähe Kilometer bis zur B2, wo man hoffentlich ein Bike oder zweites Auto deponiert hat. Sonst heißt es nochmal gute 4 Kilometer bis nach Krün latschen.
Pro:
- tolle Aussicht am Gipfel
- wunderbare Nahimpressionen in der schönen Soierngruppe
- interessante Abstiegsvariante auf ruhigen Wegen (außer uns niemand unterwegs)
Contra:
- Aufstieg durch den Wald zieht sich (gut 1000 unspektakuläre Höhenmeter)
- Start und Endpunkt liegen doch ein Stück auseinander (zu Fuß ca. eine Stunde Mehraufwand)
Fazit:
Kleine, aber feine Tour mit erstaunlich vielen kleinen Höhepunkten, aber auch einigen Höhenmetern. Wer die Soierngruppe mal aus aus anderer Perspektive erleben will, ist hier richtig. Mir hat's gut gefallen.
Hike partners:
hannes80
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