Vrenelisgärtli
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Geplante Tour:
Vom Klöntal aus Aufstieg zur Glärnischhütte und am 2. Tag aufs Vrenelisgärtli.
Route:
Ausgangspunkt war die Postautohaltestelle Plätz am hinteren Ende vom Klöntalersee. Zuerst geht es flach in westlicher Richtung bevor es ziemlich steil die Schotterstrasse durch den Stutzwald hinaufgeht. Nun in südlicher Richtung durch das Rossmattertal bis nach Chäseren, hier gibt es im Alpbeizli noch eine Möglichkeit etwas zu trinken und zu essen. Es steigt weiter auf einer Naturstrasse bis nach Wärben. Hier beginnt der gute Bergweg hinauf zur 600m höher gelegenen Glärnisch-Hütte SAC.
Um 5.00 Uhr Frühstück und gerade bevor der Vollmond hinter der Silberen verschwand stiegen wir auf in Richtung Fürberge und dem Glärnischfirn entgegen. Der Weg ist gut markiert und bereitet keine Schwierigkeiten. Nun den Firn hoch bis zum Pt. 2860 beim Schwandergrat. Da der Firn / Schnee in den letzten Jahren stark weggeschmolzen ist, ist der Abstieg auf den Verbindungsgrat zum Vreneligärtli nicht mehr so einfach (vor etwas mehr als 25 Jahren konnte man über den Schnee absteigen). Heute ist eine 20m hohe Felswand zu überwinden. Der Ab- / Aufstieg ist aber mittels Eisenstiften und Ketten auf eine interessante Art gut gelöst.
Nun noch über den Verbindungsgrat und in leichter Kletterei auf den Gipfel.
Leider sind der Nebel oder die Schönwetterwolken heute schon früh aufgezogen, was die Fernsicht etwas einschränkte.
Abstieg zum Klönstalersee gleich wie der Aufstieg.
Vom Klöntal aus Aufstieg zur Glärnischhütte und am 2. Tag aufs Vrenelisgärtli.
Route:
Ausgangspunkt war die Postautohaltestelle Plätz am hinteren Ende vom Klöntalersee. Zuerst geht es flach in westlicher Richtung bevor es ziemlich steil die Schotterstrasse durch den Stutzwald hinaufgeht. Nun in südlicher Richtung durch das Rossmattertal bis nach Chäseren, hier gibt es im Alpbeizli noch eine Möglichkeit etwas zu trinken und zu essen. Es steigt weiter auf einer Naturstrasse bis nach Wärben. Hier beginnt der gute Bergweg hinauf zur 600m höher gelegenen Glärnisch-Hütte SAC.
Um 5.00 Uhr Frühstück und gerade bevor der Vollmond hinter der Silberen verschwand stiegen wir auf in Richtung Fürberge und dem Glärnischfirn entgegen. Der Weg ist gut markiert und bereitet keine Schwierigkeiten. Nun den Firn hoch bis zum Pt. 2860 beim Schwandergrat. Da der Firn / Schnee in den letzten Jahren stark weggeschmolzen ist, ist der Abstieg auf den Verbindungsgrat zum Vreneligärtli nicht mehr so einfach (vor etwas mehr als 25 Jahren konnte man über den Schnee absteigen). Heute ist eine 20m hohe Felswand zu überwinden. Der Ab- / Aufstieg ist aber mittels Eisenstiften und Ketten auf eine interessante Art gut gelöst.
Nun noch über den Verbindungsgrat und in leichter Kletterei auf den Gipfel.
Leider sind der Nebel oder die Schönwetterwolken heute schon früh aufgezogen, was die Fernsicht etwas einschränkte.
Abstieg zum Klönstalersee gleich wie der Aufstieg.
Fazit:
Die Tour am Sonntag / Montag durchgeführt. Dadurch weniger Leute auf der Hütte und am Nadelöhr beim Schwandergrat. Der Gletscher ist noch nicht ganz ausgeapert.
Tourengänger:
Hudyx

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