Vrenelisgärtli
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Der Gärnisch wird in manchen Büchern als Zürcher Hausberg genannt obwohl er ganz im Kanton Glarus liegt und meilenweit von Zürich entfernt ist. Der Grund mag wohl sein, dass er an schönen Tagen von Zürich aus zu bestaunen ist.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt. Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Dieses Wochenende war der Start der Sommersaison auf der Glärnischhütte und die Gäste kamen zahlreich bei diesem schönen Wetter. René der Hüttenwart und sein Hüttenteam hatten uns wieder bestens verköstigt und es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
Am Samstag beim Aufstieg wollte uns noch jemand einflösen, der Sonntag solle regnerisch sein. Am Abend haben sich jedoch alle Wolken allmählich verzogen und der Morgen darauf war wunderbar.
Schon früh morgens machten wir uns aus den Federn und auf den Weg via Glärnischfirn zum Punkt 2860m am Schwandergrat.
Vor zwei Jahren habe ich geschrieben: 'Der Berg rennt uns ja nicht weg... vielleicht komme ich wiedereinmal in dieses schöne Tal.'
Ja und jetzt sollte dieser Zeitpunkt sein.
Der Schwandergrat liegt uns zu Füssen und das Vrenelisgärtli nur noch ein paar Schritte entfernt.
Vom Punkt 2860m zum Schwandergrat habe ich meine Tourenteilnehmer sicher abgelassen.
Auf dem Schwandergrat sind mir dann einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Z.B. dass eine Viererseilschaft doch eher die obere Grösse einer Seilschaft hier auf dem Grat ist...
Wir haben den Schwandergrat und den Aufstieg zum Gipfel dank der Führung von René bestens gemeistert.
Viel Zeit auf dem Gipfel haben wir uns jedoch nicht gegönnt. Nur kurz ein belegtes Brot verdrücken, ein wenig Tee trinken und ein paar Fotos machen.
Die Wolken quellen immer mehr und bekanntlich ist der Abstieg lange.
So machen wir uns bald schon wieder auf an den Abstieg auf den Schwandergrat, weiter zu Punkt 2860m und über den Glärnischfirn in Richtung Glärnischhütte.
Der Schnee auf dem Glärnischfirn war bereits so weich, dass ich bei jedem zweiten Schritt Knie tief einsank. Dementsprechend mühsam war der Abstieg.
Wohlbehalten angekommen in der Glärnischhütte gönnten wir uns noch ein Bierchen bevor es mit einem leichten Schwank in den Hüften via Hüttenweg in Richtung Hinter Klöntal weiterging.
Wie bekannt ist der Rückweg gefühlt doppelt so weit wie der Anstieg. Heute sollte es auch genau so sein.
Auf der Fahrt zurück bestaunten wir noch das Chalttäli und zollen all den Kollegen der Bergsteigerzunft hohen Respekt über die alt bekannte Route oder auch über die neue Route durch die Nordwand das Vreneli zu besteigen.
Diese Tour war geplant als Sektionstour der SAC Sektion Lägern.
Da die Sektionstour abgesagt wurde, machten wir uns nur in einer kleinen Gruppe auf diesen Berg zu besteigen.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt. Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Dieses Wochenende war der Start der Sommersaison auf der Glärnischhütte und die Gäste kamen zahlreich bei diesem schönen Wetter. René der Hüttenwart und sein Hüttenteam hatten uns wieder bestens verköstigt und es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
Am Samstag beim Aufstieg wollte uns noch jemand einflösen, der Sonntag solle regnerisch sein. Am Abend haben sich jedoch alle Wolken allmählich verzogen und der Morgen darauf war wunderbar.
Schon früh morgens machten wir uns aus den Federn und auf den Weg via Glärnischfirn zum Punkt 2860m am Schwandergrat.
Vor zwei Jahren habe ich geschrieben: 'Der Berg rennt uns ja nicht weg... vielleicht komme ich wiedereinmal in dieses schöne Tal.'
Ja und jetzt sollte dieser Zeitpunkt sein.
Der Schwandergrat liegt uns zu Füssen und das Vrenelisgärtli nur noch ein paar Schritte entfernt.
Vom Punkt 2860m zum Schwandergrat habe ich meine Tourenteilnehmer sicher abgelassen.
Auf dem Schwandergrat sind mir dann einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Z.B. dass eine Viererseilschaft doch eher die obere Grösse einer Seilschaft hier auf dem Grat ist...
Wir haben den Schwandergrat und den Aufstieg zum Gipfel dank der Führung von René bestens gemeistert.
Viel Zeit auf dem Gipfel haben wir uns jedoch nicht gegönnt. Nur kurz ein belegtes Brot verdrücken, ein wenig Tee trinken und ein paar Fotos machen.
Die Wolken quellen immer mehr und bekanntlich ist der Abstieg lange.
So machen wir uns bald schon wieder auf an den Abstieg auf den Schwandergrat, weiter zu Punkt 2860m und über den Glärnischfirn in Richtung Glärnischhütte.
Der Schnee auf dem Glärnischfirn war bereits so weich, dass ich bei jedem zweiten Schritt Knie tief einsank. Dementsprechend mühsam war der Abstieg.
Wohlbehalten angekommen in der Glärnischhütte gönnten wir uns noch ein Bierchen bevor es mit einem leichten Schwank in den Hüften via Hüttenweg in Richtung Hinter Klöntal weiterging.
Wie bekannt ist der Rückweg gefühlt doppelt so weit wie der Anstieg. Heute sollte es auch genau so sein.
Auf der Fahrt zurück bestaunten wir noch das Chalttäli und zollen all den Kollegen der Bergsteigerzunft hohen Respekt über die alt bekannte Route oder auch über die neue Route durch die Nordwand das Vreneli zu besteigen.
Diese Tour war geplant als Sektionstour der SAC Sektion Lägern.
Da die Sektionstour abgesagt wurde, machten wir uns nur in einer kleinen Gruppe auf diesen Berg zu besteigen.
Tourengänger:
Freeman,
steinbock1


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