Furggegütsch-Hogant
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Vom Kemmeriboden gehen wir der Fahrstrasse entlang bis zum Hindere Hübeli, dann links vorbei an der Hüttenruine auf einem guten Pfad den Wald hinauf. Der Weg führt nun etwas unterhalb des Grates in etwa westwärts. Über wunderbar blühende Alpwiesen erreichen wir das Karrenfeld Holaub und das Schäferhüttchen. Nicht immer ist der Pfad gut sichtbar.
Statt dem Weg zur Hoganthütte nehmen wir heute den NO-Grat des Furggegütsch in Angriff. Vorerst geht es steil und rutschig den Grashang hinauf, im Fels wird es dann angenehmer, da immer die nötigen Griffe und Tritte vorhanden sind. Auf dem Gipfel scheint zwar die Sonne, aber die Aussicht, insbesondere auf unser 2. Ziel, den Hogant, ist mehrheitlich wolkenverhangen.
Als wir ein Stück abgestiegen sind, präsentiert sich der Schlussaufstieg zum Hogant unter einer Schneedecke. Da schneefrei und einfach zu klettern, wählen wir den Weg über die 3 Bären. Ein vergnügliches Unterfangen, wäre da nicht der Nebel. Die bunt leuchtende Flora entschädigt uns aber für die mangelhafte Sicht.
Die Steinigi Matte ist ziemlich sumpfig und auf unserem Weiterweg rauscht das Schmelzwasser gehörig unter den Blöcken. Wir folgen dem Weg oberhalb des Innerbergli und steigen kurz vor Pt. 2070 auf den Grat, um wiederum dem Schnee auszuweichen. Bald stehen wir auf dem Hogant West.
Der Abstieg erfolgt auf dem offiziellen Wanderweg via Chrinde, Obere Breitwang hinunter nach Innereriz Säge.
Die Wiesen blühen momentan prächtig. Ein Birkhuhn, 2 Schneehühner und 1 Murmeltier sind die "tierische" Bilanz dieser abwechslungsreichen Tour.
In den Karstsenken liegen immer noch Schneereste und auch der Aufstieg zum Hogant liegt noch teilweise unter dem Schnee. Der Abstieg von der Chrinde ist ruppig, der Weg im oberen Teil nass und schmierig.
Wettermässig war es sehr abwechslungsreich. Aufgrund der t.w. finsteren Wolken kamen wir mit 2 leichten Duschen glimpflich weg.
Statt dem Weg zur Hoganthütte nehmen wir heute den NO-Grat des Furggegütsch in Angriff. Vorerst geht es steil und rutschig den Grashang hinauf, im Fels wird es dann angenehmer, da immer die nötigen Griffe und Tritte vorhanden sind. Auf dem Gipfel scheint zwar die Sonne, aber die Aussicht, insbesondere auf unser 2. Ziel, den Hogant, ist mehrheitlich wolkenverhangen.
Als wir ein Stück abgestiegen sind, präsentiert sich der Schlussaufstieg zum Hogant unter einer Schneedecke. Da schneefrei und einfach zu klettern, wählen wir den Weg über die 3 Bären. Ein vergnügliches Unterfangen, wäre da nicht der Nebel. Die bunt leuchtende Flora entschädigt uns aber für die mangelhafte Sicht.
Die Steinigi Matte ist ziemlich sumpfig und auf unserem Weiterweg rauscht das Schmelzwasser gehörig unter den Blöcken. Wir folgen dem Weg oberhalb des Innerbergli und steigen kurz vor Pt. 2070 auf den Grat, um wiederum dem Schnee auszuweichen. Bald stehen wir auf dem Hogant West.
Der Abstieg erfolgt auf dem offiziellen Wanderweg via Chrinde, Obere Breitwang hinunter nach Innereriz Säge.
Die Wiesen blühen momentan prächtig. Ein Birkhuhn, 2 Schneehühner und 1 Murmeltier sind die "tierische" Bilanz dieser abwechslungsreichen Tour.
In den Karstsenken liegen immer noch Schneereste und auch der Aufstieg zum Hogant liegt noch teilweise unter dem Schnee. Der Abstieg von der Chrinde ist ruppig, der Weg im oberen Teil nass und schmierig.
Wettermässig war es sehr abwechslungsreich. Aufgrund der t.w. finsteren Wolken kamen wir mit 2 leichten Duschen glimpflich weg.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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