Von Le Clou auf La Dotse - Val Ferret im Winter
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La Dotse (2492m).
Der Gipfel ist ein schöner Aussichtsberg südlich von Ferret und erlaubt einen schönen Rundblick über das Val Ferret. Damit ist La Dotse für sich schon ein schönes Tourenziel. Geplant von mir war jedoch weiterzugehen zur Tête de Ferret und von dort durch die Combe-des-Fonds abzusteigen. Als ich im dann oberen Teil des Gipfelhangs war, zogen dann von Orsières Schichtwolken herein, die kurzerhand den Gipfel einhüllten.
Ich trotzte noch ein wenig dem kalten Wind, in der Hoffnung der Spuk könnte nur von kurzer Dauer sein. Aufhellung liessen auch ein paar Schnappschüsse auf umliegende Berge zu. Letztendlich entschied ich mich aber dann wegen der eingeschränkten Sicht für einen Abstieg entlang der Aufstiegsroute. Die Schneedecke war recht unregelmässig und der Abstieg dadurch deutlich hakeliger als noch am Vortag.
Die Orientierung ist eigentlich recht einfach: Man quert hinter Les Granges die Dranse uns steigt dann Richtung Létemaire auf. Nach einer kurzen Passage durch einen Lärchenwald gewinnt man den Grat bei P.1958 und folgt dann weiter der Arête de Létemaire zum Gipfel.
P.S.: Der SAC-Führer gibt 3h als Aufstiegszeit mit Schneeschuhen an. Mir reichten 2h ohne nennenswerte Spurarbeit.
Route: Le Clou - Arête de Létemaire - La Dotse.
Orientierung: Skiroute 321a (PD)
Varianten: Abstieg über über La Peule - Skiroute 321b (PD+) oder weiter zur Tête de Ferret.
Schwierigkeiten: WT4.
Bedingungen: Ab Le Clou zunächst ca. 5cm Pulver auf harter Unterlage, entlang der Arête de Létemaire stark windbeeinflusst, exponierte Stellen abgeblasen bis auf die Grasnarbe, ostseitig des Grats Triebschnee.
Ausrüstung: Schneeschuh-Tourenausrüstung.
Parkmöglichkeit: Le Clou.
Benachbarte Touren:
Von Le Clou auf die Pointe de Combette (WT)
Herbstliche Runde über die Tête de Ferret
Literatur: Bas Valais; Didier Cassany; SAC Verlag.
Der Gipfel ist ein schöner Aussichtsberg südlich von Ferret und erlaubt einen schönen Rundblick über das Val Ferret. Damit ist La Dotse für sich schon ein schönes Tourenziel. Geplant von mir war jedoch weiterzugehen zur Tête de Ferret und von dort durch die Combe-des-Fonds abzusteigen. Als ich im dann oberen Teil des Gipfelhangs war, zogen dann von Orsières Schichtwolken herein, die kurzerhand den Gipfel einhüllten.
Ich trotzte noch ein wenig dem kalten Wind, in der Hoffnung der Spuk könnte nur von kurzer Dauer sein. Aufhellung liessen auch ein paar Schnappschüsse auf umliegende Berge zu. Letztendlich entschied ich mich aber dann wegen der eingeschränkten Sicht für einen Abstieg entlang der Aufstiegsroute. Die Schneedecke war recht unregelmässig und der Abstieg dadurch deutlich hakeliger als noch am Vortag.
Die Orientierung ist eigentlich recht einfach: Man quert hinter Les Granges die Dranse uns steigt dann Richtung Létemaire auf. Nach einer kurzen Passage durch einen Lärchenwald gewinnt man den Grat bei P.1958 und folgt dann weiter der Arête de Létemaire zum Gipfel.
P.S.: Der SAC-Führer gibt 3h als Aufstiegszeit mit Schneeschuhen an. Mir reichten 2h ohne nennenswerte Spurarbeit.
Route: Le Clou - Arête de Létemaire - La Dotse.
Orientierung: Skiroute 321a (PD)
Varianten: Abstieg über über La Peule - Skiroute 321b (PD+) oder weiter zur Tête de Ferret.
Schwierigkeiten: WT4.
Bedingungen: Ab Le Clou zunächst ca. 5cm Pulver auf harter Unterlage, entlang der Arête de Létemaire stark windbeeinflusst, exponierte Stellen abgeblasen bis auf die Grasnarbe, ostseitig des Grats Triebschnee.
Ausrüstung: Schneeschuh-Tourenausrüstung.
Parkmöglichkeit: Le Clou.
Benachbarte Touren:


Literatur: Bas Valais; Didier Cassany; SAC Verlag.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Schneeschuhtouren
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