Imberg - Gipfel im Schatten des Hochgrats
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Durchs Lanzenbachtal und übers Hädrichmoor
Rund um den Imberg, der sich mit seinen 1325 m eher bescheiden vor dem Hochgrat und dem Eineguntkopf erhebt, gibt es viele, gut ausgebaute Wanderwege und einen beliebten Alperlebnispfad, den man in einer gemütlichen, mehrstündigen Rundtour begehen kann. Einen Teil des Weges hatte ich schon einmal vom Kojen aus begangen. Der Pfad bietet drei Varianten: eine kleine mit 2,3 km, eine mittlere mit 5,3 km und eine große mit 6,3 km. Unterwegs können Groß und Klein an den 47 Stationen das Alpgebiet im Lanzenbachtal naturnah erleben und erfühlen und dabei so einiges zur Geschichte und zur Landschaft der Region erfahren.
Mir stand nur der Nachmittag zur Verfügung und so startete ich an der Bergstation der Imbergbahn. Ein breiter Kiesweg führt von dort westwärts, am Imberghaus vorbei, durch einen Wald. An einer Wegzweigung geht es dann bergauf Richtung Häusslers Gschwend und weiter zur Alpe Glutschwanden. Danach biegt der Weg links ab und beim Wandern kann man die schöne Hädrichmoorlandschaft genießen, mit Blick zur Nagelfluhkette und zur Fluh. Nach dem Passieren der Hochwies Alpe hätte ich links abbiegen sollen, doch diesen Hinweis verpasste ich und marschierte auf dem Fahrweg weiter, bis dieser wieder auf den Alplehrpfad traf, dem ich nun wieder folgte. Am Ende gelangte ich wieder beim Imberghaus an.
Da es später Nachmittag war, waren nur mehr wenig Leute unterwegs und bei meiner anschließenden kleinen Gipfeltour auf dem Imberg war ich ganz allein. Das Gipfelkreuz befindet sich an einer aussichtsreichen Stelle auf einer Höhe von 1290 m und der Blick reicht weit ins Hinterland.
Als ich wieder beim Imberghaus ankam, hatte die Bahn den Betrieb eingestellt und es war Ruhe eingekehrt. Am von der Sonne beschienenen Westhang des Imbergs, dem Zickzackweg ins Tal nach Steibis folgend, ließ ich diese schöne Nachmittagstour ausklingen.
Rund um den Imberg, der sich mit seinen 1325 m eher bescheiden vor dem Hochgrat und dem Eineguntkopf erhebt, gibt es viele, gut ausgebaute Wanderwege und einen beliebten Alperlebnispfad, den man in einer gemütlichen, mehrstündigen Rundtour begehen kann. Einen Teil des Weges hatte ich schon einmal vom Kojen aus begangen. Der Pfad bietet drei Varianten: eine kleine mit 2,3 km, eine mittlere mit 5,3 km und eine große mit 6,3 km. Unterwegs können Groß und Klein an den 47 Stationen das Alpgebiet im Lanzenbachtal naturnah erleben und erfühlen und dabei so einiges zur Geschichte und zur Landschaft der Region erfahren.
Mir stand nur der Nachmittag zur Verfügung und so startete ich an der Bergstation der Imbergbahn. Ein breiter Kiesweg führt von dort westwärts, am Imberghaus vorbei, durch einen Wald. An einer Wegzweigung geht es dann bergauf Richtung Häusslers Gschwend und weiter zur Alpe Glutschwanden. Danach biegt der Weg links ab und beim Wandern kann man die schöne Hädrichmoorlandschaft genießen, mit Blick zur Nagelfluhkette und zur Fluh. Nach dem Passieren der Hochwies Alpe hätte ich links abbiegen sollen, doch diesen Hinweis verpasste ich und marschierte auf dem Fahrweg weiter, bis dieser wieder auf den Alplehrpfad traf, dem ich nun wieder folgte. Am Ende gelangte ich wieder beim Imberghaus an.
Da es später Nachmittag war, waren nur mehr wenig Leute unterwegs und bei meiner anschließenden kleinen Gipfeltour auf dem Imberg war ich ganz allein. Das Gipfelkreuz befindet sich an einer aussichtsreichen Stelle auf einer Höhe von 1290 m und der Blick reicht weit ins Hinterland.
Als ich wieder beim Imberghaus ankam, hatte die Bahn den Betrieb eingestellt und es war Ruhe eingekehrt. Am von der Sonne beschienenen Westhang des Imbergs, dem Zickzackweg ins Tal nach Steibis folgend, ließ ich diese schöne Nachmittagstour ausklingen.
Tourengänger:
monigau
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