Europas höchster Nagelfluhberg-der leicht erreichbare Speer(1951m)
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Der oft als "König der Voralpen" bezeichnete Speer ist auf dem Normalweg leicht erreichbar.Heikle Passagen gibt es nicht und allzuviel Kondition braucht es auch nicht,wenn man von Amden aus startet.(Bei Schnee oder Eisauflage sieht das allerdings gleich anders aus!)Mein wieder einmal viel zu später Start machte ein hohes Tempo notwendig,sodass ich längere Passagen im leichten Dauerlauf zurücklegen musste,um die Dunkelheit zu vermeiden.
Von Amden zur Bergstation der Sesselbahn(Niderschlag) in einer knappen halben Stunde,dann weiter zur Hinter Höhi,wo man auf die Nordseite des Mattstock-Massivs wechselt.Statt direkt nach Oberchäseren aufzusteigen bin ich an der Mattstock-Nordflanke entlang zur Mättler Höhi marschiert,meist weglos und immer wieder durch sumpfige Abschnitte.Dieser Fehler kostete wertvolle Zeit,außerdem war die weglose Querung nach Oberchäseren hinüber für mich zu unangenehm,ich bin daher zum Heidenbüel hoch(ein zusätzlicher,allerdings wenig relevanter Gipfel).Von dort völlig problemlos mit etwas Höhenverlust nach Oberchäseren.Für eine Einkehr blieb keine Zeit,also sofort mit schnellem Schritt weiter zum Gipfelhang,der mit Hilfe eines sehr gut angelegten Wegs mit vielen Stufen überwunden wird.Oben findet man überraschenderweise kein Gipfelkreuz,dafür aber eine grosse Plattform mit Vermessungsstange,Buch und Bank zum Verschnaufen.Die Aussicht ist in allen Richtungen hervorragend.Viel Zeit für die Gipfelrast blieb leider nicht.Beim Abstieg habe ich eine Abkürzung links des Aufstiegswegs genommen,diese ist auch markiert,sieht aber etwas chaotisch aus.Das T3-Gelände ist aber besser als erwartet zu bewältigen und führt bald auf den Aufstiegsweg zurück.An Oberchäseren vorbei hinunter nach Hintermatt und auf gutem Weg bzw. später Forststrasse weiter über Durschlegi zurück nach Amden,hier ist auf längeren Abschnitten Jogging ohne Probleme möglich.Die Stirnlampe konnte im Rucksack bleiben.
Fazit: Eine Voralpenwanderung über viel Wiesengelände,im Frühsommer vermutlich botanisch reizvoll.
Von Amden zur Bergstation der Sesselbahn(Niderschlag) in einer knappen halben Stunde,dann weiter zur Hinter Höhi,wo man auf die Nordseite des Mattstock-Massivs wechselt.Statt direkt nach Oberchäseren aufzusteigen bin ich an der Mattstock-Nordflanke entlang zur Mättler Höhi marschiert,meist weglos und immer wieder durch sumpfige Abschnitte.Dieser Fehler kostete wertvolle Zeit,außerdem war die weglose Querung nach Oberchäseren hinüber für mich zu unangenehm,ich bin daher zum Heidenbüel hoch(ein zusätzlicher,allerdings wenig relevanter Gipfel).Von dort völlig problemlos mit etwas Höhenverlust nach Oberchäseren.Für eine Einkehr blieb keine Zeit,also sofort mit schnellem Schritt weiter zum Gipfelhang,der mit Hilfe eines sehr gut angelegten Wegs mit vielen Stufen überwunden wird.Oben findet man überraschenderweise kein Gipfelkreuz,dafür aber eine grosse Plattform mit Vermessungsstange,Buch und Bank zum Verschnaufen.Die Aussicht ist in allen Richtungen hervorragend.Viel Zeit für die Gipfelrast blieb leider nicht.Beim Abstieg habe ich eine Abkürzung links des Aufstiegswegs genommen,diese ist auch markiert,sieht aber etwas chaotisch aus.Das T3-Gelände ist aber besser als erwartet zu bewältigen und führt bald auf den Aufstiegsweg zurück.An Oberchäseren vorbei hinunter nach Hintermatt und auf gutem Weg bzw. später Forststrasse weiter über Durschlegi zurück nach Amden,hier ist auf längeren Abschnitten Jogging ohne Probleme möglich.Die Stirnlampe konnte im Rucksack bleiben.
Fazit: Eine Voralpenwanderung über viel Wiesengelände,im Frühsommer vermutlich botanisch reizvoll.
Tourengänger:
trainman

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