Allalinhorn 4027 m
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Nicht nur im Hotel, auch wenn man auf einem Campingplatz im Saastal übernachtet bekommt man den Bürgerpass, d.h. dass man für Fr. 3.50 sämtliche Bergbahnen und Postautos im ganzen Tal einen Tag benützen kann. Diese Gelegenheit liessen wir uns nicht nehmen und beschlossen, wieder einmal aufs Allalinhorn zu steigen um die Welt von oben zu betrachten.
Wir fuhren mit der ersten Kabine nach Felskinn und in der Metro zu Mittelallalin gesellten sich noch die Coachs diverser Ski-Nationalmannschaften dazu. Da wir insgesamt nur 10 Berggänger waren, darunter ein Bergführer mit Gast, kamen wir mit allen ins Gespräch und trafen uns auch auf dem Gipfel wieder. Dort ruhten sich bereits einige über den Hohlaubgrat aufgestiegene Alpinisten auf. Aber wir hatten alle das Gipfelkreuz einen recht langen Moment für uns allein.
Die Aussicht an diesem weiteren klaren Traumtag war atemberaubend und die Bilder wurden auch im Kopf fest memorisiert. Man kann sie dann an Regen- oder anderen schlechten Tagen einfach wieder hervorholen ;-).
Noch bevor die Karawanen hochkamen, stiegen wir wieder ab. Auf dem Feejoch entschied sich ein ausserordentlich friedliches Ostschweizerpaar mit uns als zwei Zweierseilschaften den gespurten linken Abstiegsweg entlang der Gletscherspalten zu nehmen. Gemütlich stiegen wir dieser schönen und eindrücklichen Spur entlang ab und viel zu früh waren wir wieder beim Mittelallalin.
Wie auf dieser Peitsch schon oft erwähnt, sieht man hier einiges wo man nur staunen kann. Allalinkino würde ich sagen, und eigentlich ist es ein Wunder, dass hier kaum je ein Unfall passiert.
Beim Aufstieg, noch vor dem Feejoch, muss momentan eine vereiste Spaltenbrücke gequert werden. Ein Ausrutscher wäre hier fatal.
Wir fuhren mit der ersten Kabine nach Felskinn und in der Metro zu Mittelallalin gesellten sich noch die Coachs diverser Ski-Nationalmannschaften dazu. Da wir insgesamt nur 10 Berggänger waren, darunter ein Bergführer mit Gast, kamen wir mit allen ins Gespräch und trafen uns auch auf dem Gipfel wieder. Dort ruhten sich bereits einige über den Hohlaubgrat aufgestiegene Alpinisten auf. Aber wir hatten alle das Gipfelkreuz einen recht langen Moment für uns allein.
Die Aussicht an diesem weiteren klaren Traumtag war atemberaubend und die Bilder wurden auch im Kopf fest memorisiert. Man kann sie dann an Regen- oder anderen schlechten Tagen einfach wieder hervorholen ;-).
Noch bevor die Karawanen hochkamen, stiegen wir wieder ab. Auf dem Feejoch entschied sich ein ausserordentlich friedliches Ostschweizerpaar mit uns als zwei Zweierseilschaften den gespurten linken Abstiegsweg entlang der Gletscherspalten zu nehmen. Gemütlich stiegen wir dieser schönen und eindrücklichen Spur entlang ab und viel zu früh waren wir wieder beim Mittelallalin.
Wie auf dieser Peitsch schon oft erwähnt, sieht man hier einiges wo man nur staunen kann. Allalinkino würde ich sagen, und eigentlich ist es ein Wunder, dass hier kaum je ein Unfall passiert.
Beim Aufstieg, noch vor dem Feejoch, muss momentan eine vereiste Spaltenbrücke gequert werden. Ein Ausrutscher wäre hier fatal.
Tourengänger:
CarpeDiem

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