Roggenflue
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Laut Meteo Schweiz war für heute der Jura als trockenste Region angesagt. Inneralpin sollte es ja noch weiter regnen. So holte ich dann eine geplante Herbstwanderung aus der Schublade, und ich blieb wirklich den ganzen Tag völlig trocken.
Da ich noch den Chluser Roggen besteigen wollte, bin ich bei der Bahnstation Klus losmarschiert. Auf sehr gut angelegtem Weg kommt man am Schloss Alt Falkenstein vorbei zum Chluser Roggen. Der ganze Aufstieg bietet immer wieder schöne Tiefblicke. Vom Chluser Roggen dann weiter auf immer einfachem Wanderweg zur Beiz beim Oensinger Roggen.
Beim Parkplatz des Restaurants bin ich dann dem signalisierten Weg zu den Kletterrouten gefolgt. Die auf Hikr beschriebene, mit roten Punkten markierte Route, habe ich irgendwie verpasst. Steil führt dann ein Trampelpfad hoch zu den Kletterrouten der Südwand des Roggen. Für den Südwestkamin befindet man sich hier aber zu weit östlich. So bin ich dann entlang der Südwand in nicht immer angenehmen Gelände Richtung Westen gequert, bis ich den Kamin gefunden habe.
Dort gehts dann kurz aber knackig nach oben. Viel zu schnell hat man den Wanderweg wieder erreicht. Diesem bin ich dann über den Roggenschnarz via Tiefmatt und Höchi Flue nach Hägendorf gefolgt.
Folgt man bei dieser Wanderung immer den Wanderwegen, bewegt man sich eigentlich immer im T1-T2 Gelände. Die Kraxelei an der Roggenflue ist aber für Kraxelliebhaber wirklich eine gefreute Sache.
Da ich noch den Chluser Roggen besteigen wollte, bin ich bei der Bahnstation Klus losmarschiert. Auf sehr gut angelegtem Weg kommt man am Schloss Alt Falkenstein vorbei zum Chluser Roggen. Der ganze Aufstieg bietet immer wieder schöne Tiefblicke. Vom Chluser Roggen dann weiter auf immer einfachem Wanderweg zur Beiz beim Oensinger Roggen.
Beim Parkplatz des Restaurants bin ich dann dem signalisierten Weg zu den Kletterrouten gefolgt. Die auf Hikr beschriebene, mit roten Punkten markierte Route, habe ich irgendwie verpasst. Steil führt dann ein Trampelpfad hoch zu den Kletterrouten der Südwand des Roggen. Für den Südwestkamin befindet man sich hier aber zu weit östlich. So bin ich dann entlang der Südwand in nicht immer angenehmen Gelände Richtung Westen gequert, bis ich den Kamin gefunden habe.
Dort gehts dann kurz aber knackig nach oben. Viel zu schnell hat man den Wanderweg wieder erreicht. Diesem bin ich dann über den Roggenschnarz via Tiefmatt und Höchi Flue nach Hägendorf gefolgt.
Folgt man bei dieser Wanderung immer den Wanderwegen, bewegt man sich eigentlich immer im T1-T2 Gelände. Die Kraxelei an der Roggenflue ist aber für Kraxelliebhaber wirklich eine gefreute Sache.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (4)