Roggenflue SW-Kamin - an der Schlüsselstelle gescheitert
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Heute wollte ich es noch einmal versuchen, über den Südwestkamin auf die Roggenflue zu steigen. Aber das ganze Unterfangen stand unter keinem guten Stern.
Das Wetter ist jetzt seit einigen Tagen stabil schön und so hoffte ich auf trockene Verhältnisse an der Roggenflue. Als Ausgangspunkt wählte ich Thalbrücke, da aber ein Bahnersatzverkehr eingerichtet war, habe ich einen Abzweig verpasst und landete auf dem altbekannten Weg hinauf zur Ruine der Burg Falkenstein. Macht nichts, dann eben den bekannten Weg.
Bis zur Schnittstelle, wo der Weg vom Gasthaus Roggen hinaufkommt, blieb ich auf dem markierten Wanderweg. Entlang der Felsen mit den roten Markierungen stieg ich nun auf, um dann den ersten Abzweig nach rechts zu nehmen. Eine deutliche Wegspur ist hier zu sehen, die sich aber bald verliert. Ich stieg dann hinauf unter die Felsen und suchte den Einstieg in den SW-Kamin. Nach dem Überqueren zweier unangenehmer Geröllfelder bin ich dann in einen Kamin eingestiegen. Zur Hälfte ging es gut, dann war aber kein Weiterkommen mehr. Also wieder zurück. Beim Abstieg löste sich ein dicker Stein, dass heißt, den Griff hatte ich in der Hand. Mit Gepolter vielen mehrere Steine nach unten, einige trafen mich am Kopf, aber ich konnte mich halten. Aslo mit weiterer Vorsicht langsam den Rückweg angetreten.
Wieder auf dem Grat bin ich dann weiter hochgestiegen. Ziemlich weit oben unter den Felsen sah ich dann auch die Bank. Aslo musste das der richtige Weg zum Kamin sein. Man kann ja mal schauen. Ums Eck rum war ich mir dann sicher, den richtigen Weg gefunden zu haben. Also einen erneuten Versuch, Aber auch der war nicht von Erfolg gekrönt. Den Ausstieg schon vor den Augen, war es mir heute nicht möglich, die Schlüsselstelle zu überwinden. Zuviel Kraft hatte ich schon bei dem ersten Versuch gelassen. Also trat ich auch hier wieder den Rückweg an und kletterte zurück auf den schmalen Pfad.
An der Bank angekommen genoss ich erst einmal mein Mittagspicknick. Der weitere Weg ist schnell erzählt, zog sich aber endlos in die Länge. Auf dem markierten Wanderweg ging es weiter Richtung Roggenflue, Roggenschnarz, Tiefmatt und Blümlismatt hinunter nach Egerkingen. Der letzte Abschnitt hinunter ist als Jakobsleiter betitelt. In endlosen Serpentinen und über viele Stufen erreicht man die Kirche von Egerkingen. Quer durchs ganze Dorf muss man gehen, um den Bahnhof zu erreichen. Hier hatte ich Glück, ganze drei Minuten musste ich auf den Zug nach Hause warten.
Der SW-Kamin der Roggenflue bleibt unerledigt.
Tour im Alleingang.
Das Wetter ist jetzt seit einigen Tagen stabil schön und so hoffte ich auf trockene Verhältnisse an der Roggenflue. Als Ausgangspunkt wählte ich Thalbrücke, da aber ein Bahnersatzverkehr eingerichtet war, habe ich einen Abzweig verpasst und landete auf dem altbekannten Weg hinauf zur Ruine der Burg Falkenstein. Macht nichts, dann eben den bekannten Weg.
Bis zur Schnittstelle, wo der Weg vom Gasthaus Roggen hinaufkommt, blieb ich auf dem markierten Wanderweg. Entlang der Felsen mit den roten Markierungen stieg ich nun auf, um dann den ersten Abzweig nach rechts zu nehmen. Eine deutliche Wegspur ist hier zu sehen, die sich aber bald verliert. Ich stieg dann hinauf unter die Felsen und suchte den Einstieg in den SW-Kamin. Nach dem Überqueren zweier unangenehmer Geröllfelder bin ich dann in einen Kamin eingestiegen. Zur Hälfte ging es gut, dann war aber kein Weiterkommen mehr. Also wieder zurück. Beim Abstieg löste sich ein dicker Stein, dass heißt, den Griff hatte ich in der Hand. Mit Gepolter vielen mehrere Steine nach unten, einige trafen mich am Kopf, aber ich konnte mich halten. Aslo mit weiterer Vorsicht langsam den Rückweg angetreten.
Wieder auf dem Grat bin ich dann weiter hochgestiegen. Ziemlich weit oben unter den Felsen sah ich dann auch die Bank. Aslo musste das der richtige Weg zum Kamin sein. Man kann ja mal schauen. Ums Eck rum war ich mir dann sicher, den richtigen Weg gefunden zu haben. Also einen erneuten Versuch, Aber auch der war nicht von Erfolg gekrönt. Den Ausstieg schon vor den Augen, war es mir heute nicht möglich, die Schlüsselstelle zu überwinden. Zuviel Kraft hatte ich schon bei dem ersten Versuch gelassen. Also trat ich auch hier wieder den Rückweg an und kletterte zurück auf den schmalen Pfad.
An der Bank angekommen genoss ich erst einmal mein Mittagspicknick. Der weitere Weg ist schnell erzählt, zog sich aber endlos in die Länge. Auf dem markierten Wanderweg ging es weiter Richtung Roggenflue, Roggenschnarz, Tiefmatt und Blümlismatt hinunter nach Egerkingen. Der letzte Abschnitt hinunter ist als Jakobsleiter betitelt. In endlosen Serpentinen und über viele Stufen erreicht man die Kirche von Egerkingen. Quer durchs ganze Dorf muss man gehen, um den Bahnhof zu erreichen. Hier hatte ich Glück, ganze drei Minuten musste ich auf den Zug nach Hause warten.
Der SW-Kamin der Roggenflue bleibt unerledigt.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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