Wieder einmal durch den Südwestkamin auf die Roggenflue
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Frühlingszeit ist Jurazeit. Vor einigen Jahren stieg ich schon einmal durch den Südwestkamin auf die Roggenflue. Damals hatte ich aber Probleme den Einstieg zu finden da ich ab dem Bergrestaurant Roggen irrtümlicherweise dem Weg zum Klettergarten folgte. Nur durch sehr unwegsames Gelände gelangte ich dazumal zum Südwestkamin. Heute wollte ich mir nun, diesmal etwas besser vorbereitet, die richtige Route einmal anschauen.
Ab Bahnhof Oensingen auf bestens markierten Wegen via Schloss Neu Bechburg zum Bergrestaurant Roggen. Dort folgte ich diesmal dem Wanderweg der zur Roggenflue führt. Beim Wegweiser Roggenweid sieht man eine markante Spur die etwas rechts vom Wanderweg abzweigt. An einigen Felsbrocken befinden sich rote Farbstriche. Am Fuss der Felswand führt wiederum eine gut sichtbare Spur zum neuen Bänkli unterhalb des Südwestkamin. Dort legte ich dann eine kurze Pause ein. Wenige Meter nach dem Bänkli beginnt der Einstieg zum Südwestkamin. Anfänglich noch in schönstem Kraxelgelände geht es hier hoch. Bald erreichte ich einen etwas abdrängenden Klemmblock ohne gute Tritte und Griffe. Irgendwie hatte ich den nicht mehr in Erinnerung und er bereitete mir schon etwas Mühe. Vielleicht wäre es etwas einfacher gewesen einige Meter weiter links in einem paralellen Couloir weiterzusteigen. Ist man da aber mal durch, wird das Gelände wieder einfacher und der Ausstieg ist bald erreicht. Sind hier mehrere Leute unterwegs ist unbedingt auf Steinschlag zu achten.
Vorbei am Roggenloch ist dann auch das Gipfelkreuz der Roggenflue in Kürze erreicht. Der Rest der Wanderung braucht keine grosse Beschreibung. Auf einfachem Weg zum Roggenschnarz und hinunter zur Tiefmatt. In ständigem leichten Auf und Ab über die Schlosshöchi und Höchi Flue via Santelhöchi hinunter nach Hägendorf. Abgesehen vom Südwestkamin der Roggenflue bewegt man sich hier immer auf T1/T2 Wegen.
Da meine Kamera defekt ist benutze ich momentan diejenige meiner Frau. Wie ich eben feststellen musste ist die noch auf Winter oder sonst irgend eine Zeit eingestellt.....
Ab Bahnhof Oensingen auf bestens markierten Wegen via Schloss Neu Bechburg zum Bergrestaurant Roggen. Dort folgte ich diesmal dem Wanderweg der zur Roggenflue führt. Beim Wegweiser Roggenweid sieht man eine markante Spur die etwas rechts vom Wanderweg abzweigt. An einigen Felsbrocken befinden sich rote Farbstriche. Am Fuss der Felswand führt wiederum eine gut sichtbare Spur zum neuen Bänkli unterhalb des Südwestkamin. Dort legte ich dann eine kurze Pause ein. Wenige Meter nach dem Bänkli beginnt der Einstieg zum Südwestkamin. Anfänglich noch in schönstem Kraxelgelände geht es hier hoch. Bald erreichte ich einen etwas abdrängenden Klemmblock ohne gute Tritte und Griffe. Irgendwie hatte ich den nicht mehr in Erinnerung und er bereitete mir schon etwas Mühe. Vielleicht wäre es etwas einfacher gewesen einige Meter weiter links in einem paralellen Couloir weiterzusteigen. Ist man da aber mal durch, wird das Gelände wieder einfacher und der Ausstieg ist bald erreicht. Sind hier mehrere Leute unterwegs ist unbedingt auf Steinschlag zu achten.
Vorbei am Roggenloch ist dann auch das Gipfelkreuz der Roggenflue in Kürze erreicht. Der Rest der Wanderung braucht keine grosse Beschreibung. Auf einfachem Weg zum Roggenschnarz und hinunter zur Tiefmatt. In ständigem leichten Auf und Ab über die Schlosshöchi und Höchi Flue via Santelhöchi hinunter nach Hägendorf. Abgesehen vom Südwestkamin der Roggenflue bewegt man sich hier immer auf T1/T2 Wegen.
Da meine Kamera defekt ist benutze ich momentan diejenige meiner Frau. Wie ich eben feststellen musste ist die noch auf Winter oder sonst irgend eine Zeit eingestellt.....
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (2)