Grabenkampf am Grabenhorn
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Ein ziemlich tölpliger Tag heute...zuerst merkte ich im Zug, dass ich die Kamera daheim gelassen hatte (daher nur ein paar Handy-Fotos) und kurz vor Randa merkte ich, dass auch die Sonnenbrille nicht dabei war. So musste ich kurzum eine Alternative suchen, denn die ursprünglich geplante Tour, die über Firn und Gletscher führt, wäre unter diesen Umständen nicht ideal gewesen. So kam das Grabenhorn zum Zug, quasi als Trostgipfel.
Von Randa aus steige ich dem Weg entlang bis zur Kinhüttte. Der obere Teil ist zwar wegen Steinschlag gesperrt, erwies sich aber heute als problemlos. Von der Hütte führt ein guter Weg etwas abwärts, ins Tälchen von Kin. Dann wieder aufwärts, zu einer markanten Moräne und ihr entlang (Vorsicht auf abrutschende Stellen rechts) bis an die Südwand des Grabenhorns. Hier hat man zwei Möglichkeiten: Entweder links, über ein offensichtliches Band auf den SW-Grat und über diesen kletternd auf den Gipfel (WS). Oder (meine Wahl) zuerst durch ein markantes Couloir aufwärts (rutschig), links raus auf eine schuttige Rampe und dann im Zickzack aufwärts und etwa 100 m unter dem Gipfel auf den SW-Grat, der noch ein paar kurze Stellen II aufweist (WS).
Die Aussicht zum Duo Dom-Täschhorn ist sehr schön und versierte Hochtourengänger könnten nun über den ganzen Grat vom Grabenhorn zum Dom gelangen.
Ich begnüge mich jedoch heute mit dem Grabenhorn und steige auf der gleichen Route wieder ab bis zur Moräne. Dann durch die Kintole abwärts bis zum Europaweg, auf diesem etwa 20 Minuten nach Süden und dann auf einem schönen Weg südlich des Wildkin-Baches retour nach Randa.
PS: Gemäss den Infotafeln ist die Hängebrücke am Europaweg derzeit nicht montiert
Von Randa aus steige ich dem Weg entlang bis zur Kinhüttte. Der obere Teil ist zwar wegen Steinschlag gesperrt, erwies sich aber heute als problemlos. Von der Hütte führt ein guter Weg etwas abwärts, ins Tälchen von Kin. Dann wieder aufwärts, zu einer markanten Moräne und ihr entlang (Vorsicht auf abrutschende Stellen rechts) bis an die Südwand des Grabenhorns. Hier hat man zwei Möglichkeiten: Entweder links, über ein offensichtliches Band auf den SW-Grat und über diesen kletternd auf den Gipfel (WS). Oder (meine Wahl) zuerst durch ein markantes Couloir aufwärts (rutschig), links raus auf eine schuttige Rampe und dann im Zickzack aufwärts und etwa 100 m unter dem Gipfel auf den SW-Grat, der noch ein paar kurze Stellen II aufweist (WS).
Die Aussicht zum Duo Dom-Täschhorn ist sehr schön und versierte Hochtourengänger könnten nun über den ganzen Grat vom Grabenhorn zum Dom gelangen.
Ich begnüge mich jedoch heute mit dem Grabenhorn und steige auf der gleichen Route wieder ab bis zur Moräne. Dann durch die Kintole abwärts bis zum Europaweg, auf diesem etwa 20 Minuten nach Süden und dann auf einem schönen Weg südlich des Wildkin-Baches retour nach Randa.
PS: Gemäss den Infotafeln ist die Hängebrücke am Europaweg derzeit nicht montiert
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (4)