Letzter Herbsttag im Kin?
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Die Idee, vor dem angesagten Kaltlufteinbruch nochmals Walliser Sonne zu tanken, hatten offenbar auch noch recht viele andere. Dies hatte zur Folge, dass es von Bern bis Randa(!) nur für einen Stehplatz reichte. Dem Run auf die neue Europabrücke ausweichend nahm ich zuerst den Anstieg übers Wildi, wo es wichtig ist, stets Richtung "Kreuz" zu halten.Auf dem Teilstück bis P.1973 war dann ziemlich Betrieb, aber Richtung Kin begegnete ich niemandem mehr. Da der direkte Weg zur Kinhütte gesperrt ist, folgt ein weiteres Stück Europaweg (inklusive 50 m Fussgängertunnel mit Beleuchtung) bis zuhinterst ins Kin (Die dortige Brücke ist bereits abmontiert!).Dort zweigt der sog. Edelweissweg ab, der steil an den Stollenbaubauruinen vorbei, zuletzt über Treppen und mit Geländer gesichert, zur Kinhütte aufsteigt. Diese war schon hermetisch verschlossen (was mich als Tagesaufenthalter höchstens insofern störte, dass ich meine Unterschrift nicht in ein Buch hinterlegen konnte).
Der grösste Teil des Anstiegs ist eine einzige Hommage an meinen (immerhin schon von 3 Seiten bestiegenen) Traumberg Weisshorn, wie auch die untenstehenden Bilder zeigen. Ein rasanter Abstieg brachte mich in 90 Minuten wieder ins Tal zurück, wo für mich gerade der Zermattexpress einfuhr. Ab Visp galt es dann noch einen Sitzplatz auf der Treppe des SBB-Doppelstockwagens zu ergattern...
Der grösste Teil des Anstiegs ist eine einzige Hommage an meinen (immerhin schon von 3 Seiten bestiegenen) Traumberg Weisshorn, wie auch die untenstehenden Bilder zeigen. Ein rasanter Abstieg brachte mich in 90 Minuten wieder ins Tal zurück, wo für mich gerade der Zermattexpress einfuhr. Ab Visp galt es dann noch einen Sitzplatz auf der Treppe des SBB-Doppelstockwagens zu ergattern...
Tourengänger:
jimmy

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