Kinhütte oberhalb vom Europaweg
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Zumindest für den Vormittag waren die Wetteraussichten gut,
so bin ich mit dem frühen Zug (Visp ab 06:10) nach Randa gefahren,
mal wieder wurde für diese Fahrt ein Zug vom Glacier-Express eingesetzt, der später in Zermatt gebraucht wird. Da konnte ich es mir gemütlich machen auf 4 freien Plätzen.
Vom Dorfausgang laufe ich den „Kinhütte-Wegweiser ( mit blau-weisser Spitze) folgend über „Kreuz“ durch den noch kühlen Wald hinauf. Bei P.2224 quere ich den Europaweg. Weiter auf schmalen „Alpin-Wanderweg“ gut gepflegt und markiert durch Steinmänner, weissblaue Farbkleckse habe ich nicht gesehen.
Nach der Kante komme ich endlich in die Sonne, dann fällt der Pfad wieder ab in den Graben vor der Hütte. Die vielen Regentage haben die Rinne aufgeweicht.
Wunderschön liegt die Hütte auf 2582 m auf einem Felseneck mit eindrucksvollen Rundsichten. Der freundliche Hüttenwirt freut sich, dass doch noch jemand hier vorbei kommt.
Nach kurzer Rast steige ich auf gut gesichertem Weg ab bis dort, wo eine Wasserturbine weit hörbar den Strom für die Hütte erzeugt. Weil es noch früh am Tag ist, steige ich wieder auf über Wegspuren, zuerst über Grashänge, dann über Moränen, (das ist wohl teilweise der Aufstiegspfad von der Hütte zum Täschhorn) bis auf knapp 2750 m zur Wasserfassung für das Kraftwerk.
Nun kommen immer mehr Nebelfetzen herauf und ich steige wieder ab, bis ich auf den „Edelweissweg“ komme: Ja, dieser Südhang ist voller (schon meist verblühter) Edelweiss und anderer Blumen. Bei der Brücke über den Wildi-Bach treffe ich wieder auf den Europaweg, dem ich bis zur Abzweigung „Springelboden“ , P.2219 folge.
Kaum markiert, aber gut sichtbar, kommt m an hinunter zur Waldlichtung „Springelbode“, auf ca. 2050 m. Auf weichem, schattigem Gras mache ich es mir gemütlich und schaue ins Tal zum grossen Parkhaus-Terminal Täsch.
Steil in vielen Kehren geht es weiter hinunter, immer wieder Ausblicke ins Wildikinn.
Dort, wo oberhalb der Wildi der Pfad Felsplatten quert, sind hölzerne Treppenstufen angebraucht, gut, dass es heute trocken ist.
Bald bin ich am Campingplatz „Altermänze“ und laufe auf Weg der Strasse entlang zur Station Randa. Nicht lange muss ich warten auf den Zug zurück nach Visp.
so bin ich mit dem frühen Zug (Visp ab 06:10) nach Randa gefahren,
mal wieder wurde für diese Fahrt ein Zug vom Glacier-Express eingesetzt, der später in Zermatt gebraucht wird. Da konnte ich es mir gemütlich machen auf 4 freien Plätzen.
Vom Dorfausgang laufe ich den „Kinhütte-Wegweiser ( mit blau-weisser Spitze) folgend über „Kreuz“ durch den noch kühlen Wald hinauf. Bei P.2224 quere ich den Europaweg. Weiter auf schmalen „Alpin-Wanderweg“ gut gepflegt und markiert durch Steinmänner, weissblaue Farbkleckse habe ich nicht gesehen.
Nach der Kante komme ich endlich in die Sonne, dann fällt der Pfad wieder ab in den Graben vor der Hütte. Die vielen Regentage haben die Rinne aufgeweicht.
Wunderschön liegt die Hütte auf 2582 m auf einem Felseneck mit eindrucksvollen Rundsichten. Der freundliche Hüttenwirt freut sich, dass doch noch jemand hier vorbei kommt.
Nach kurzer Rast steige ich auf gut gesichertem Weg ab bis dort, wo eine Wasserturbine weit hörbar den Strom für die Hütte erzeugt. Weil es noch früh am Tag ist, steige ich wieder auf über Wegspuren, zuerst über Grashänge, dann über Moränen, (das ist wohl teilweise der Aufstiegspfad von der Hütte zum Täschhorn) bis auf knapp 2750 m zur Wasserfassung für das Kraftwerk.
Nun kommen immer mehr Nebelfetzen herauf und ich steige wieder ab, bis ich auf den „Edelweissweg“ komme: Ja, dieser Südhang ist voller (schon meist verblühter) Edelweiss und anderer Blumen. Bei der Brücke über den Wildi-Bach treffe ich wieder auf den Europaweg, dem ich bis zur Abzweigung „Springelboden“ , P.2219 folge.
Kaum markiert, aber gut sichtbar, kommt m an hinunter zur Waldlichtung „Springelbode“, auf ca. 2050 m. Auf weichem, schattigem Gras mache ich es mir gemütlich und schaue ins Tal zum grossen Parkhaus-Terminal Täsch.
Steil in vielen Kehren geht es weiter hinunter, immer wieder Ausblicke ins Wildikinn.
Dort, wo oberhalb der Wildi der Pfad Felsplatten quert, sind hölzerne Treppenstufen angebraucht, gut, dass es heute trocken ist.
Bald bin ich am Campingplatz „Altermänze“ und laufe auf Weg der Strasse entlang zur Station Randa. Nicht lange muss ich warten auf den Zug zurück nach Visp.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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