Von Randa auf die Kinhütte - Europaweg Tag 1
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem wir morgens von der Monte Leone Hütte zurückkehrten, ging es mit dem Zug weiter von Brig nach Randa. Dort starteten wir zur Kinhütte. Wir hatten befürchtet, bei dem Wetter nicht allein unterwegs zu sein, aber es hielt sich in Grenzen, wenn man die Abermillionen von Waldameisen nicht zählt.
Zunächst gings eine ganze Weile durch den Wald. Die Aussicht aufs Weisshorn wurde mit jedem Schritt hoch besser, ein toller Berg! Wir schauen auch aufs Mettelhorn, auf das wir eigentlich auch mal wollen (allein schon dem Namen wegen, auch wenn es nicht das Black Metal Horn ist...).
Auf einmal ist man aus dem Wald raus, wir haben einen netten Aussichtsplatz dort für eine Pause genutzt. Hier teilte sich auch der Weg, rechts weiter auf dem normalen Europaweg, links ging der Weg hoch zur Kinhütte. Dieser war blau-weiss markiert und zur Freude von Fipu spassiger als der Waldweg und sein Mountain Geek Herz blühte auf. Toll angelegter Weg! Immer wenn man denkt, jetzt geht das Klettern los, geht er um eine Ecke und ist doch wieder problemlos begehbar. Zum Schluss ist er recht steil auf teilweise losem Material. Hier kamen uns nur ein paar Bezwinger des Täschhorns auf dem Abstieg entgegen.
Ankunft an der Kinhütte. Victor, der Hüttenwart, hat sie zusammen mit seinem Bruder erbaut. Besser könnte sie gar nicht gelegen sein, wo sie dort am Berg hängt, eine der schönsten Hütten, in denen wir bisher waren. Komfortabel - es gibt Strom und eine richtige Toilette. Grosse Sonnenterasse mit bombastischer Aussicht. In die eine Richtung das Täschhorn, in Richtung Zermatt auf das Matterhorn, in Richtung Randa wieder auf das Weisshorn. Wir haben einen der beiden Schlafräume für uns, mit Blick auf das Weisshorn. Im anderen nächtigt ein Paar, das morgen zum Täschhorn unterwegs sein wird. Für sie wird es der 44. der 48 Viertausender sein, ihm fehlt nur der Dom. Der Hüttenwart scheint von uns menschlich enttäuscht, dass wir nicht aufs Täschhorn gehen, sondern den nächsten Tag nur weiter nach Täsch. Nach einem sehr guten Abendessen gehts ins Bett - der beste Ort, um in seinen Geburtstag reinzuschlafen...
Zunächst gings eine ganze Weile durch den Wald. Die Aussicht aufs Weisshorn wurde mit jedem Schritt hoch besser, ein toller Berg! Wir schauen auch aufs Mettelhorn, auf das wir eigentlich auch mal wollen (allein schon dem Namen wegen, auch wenn es nicht das Black Metal Horn ist...).
Auf einmal ist man aus dem Wald raus, wir haben einen netten Aussichtsplatz dort für eine Pause genutzt. Hier teilte sich auch der Weg, rechts weiter auf dem normalen Europaweg, links ging der Weg hoch zur Kinhütte. Dieser war blau-weiss markiert und zur Freude von Fipu spassiger als der Waldweg und sein Mountain Geek Herz blühte auf. Toll angelegter Weg! Immer wenn man denkt, jetzt geht das Klettern los, geht er um eine Ecke und ist doch wieder problemlos begehbar. Zum Schluss ist er recht steil auf teilweise losem Material. Hier kamen uns nur ein paar Bezwinger des Täschhorns auf dem Abstieg entgegen.
Ankunft an der Kinhütte. Victor, der Hüttenwart, hat sie zusammen mit seinem Bruder erbaut. Besser könnte sie gar nicht gelegen sein, wo sie dort am Berg hängt, eine der schönsten Hütten, in denen wir bisher waren. Komfortabel - es gibt Strom und eine richtige Toilette. Grosse Sonnenterasse mit bombastischer Aussicht. In die eine Richtung das Täschhorn, in Richtung Zermatt auf das Matterhorn, in Richtung Randa wieder auf das Weisshorn. Wir haben einen der beiden Schlafräume für uns, mit Blick auf das Weisshorn. Im anderen nächtigt ein Paar, das morgen zum Täschhorn unterwegs sein wird. Für sie wird es der 44. der 48 Viertausender sein, ihm fehlt nur der Dom. Der Hüttenwart scheint von uns menschlich enttäuscht, dass wir nicht aufs Täschhorn gehen, sondern den nächsten Tag nur weiter nach Täsch. Nach einem sehr guten Abendessen gehts ins Bett - der beste Ort, um in seinen Geburtstag reinzuschlafen...
Tourengänger:
Reike_Fipu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare