Alvier (2343m) - von Sargans nach Sevelen
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Eine Rundwanderung von Sargans auf den Gonzen steht heute auf dem Programm. Da die Schneeschmelze schon unerwartet weit fortgeschritten ist, weiten wir die Tour stattdessen auf den Alvier aus - der Gonzen bleibt von uns noch unbestiegen :-)
Vom Bahnhof her kommend durchqueren wir das alte Städtchen - klein und hübsch. Am westlichen Ende folgen wir einer Strasse zum Waldrand hoch, diesem entlang wandern wir gegen Westen. Oberhalb von Heiligkreuz gestaltet sich die Wegsuche etwas schwierig, da der Pfad zugewachsen ist. Wir überqueren den Bach an einer geeigneten Stelle und treffen auf den Wanderweg. Diesem folgen wir über P.682, P.998, P.1031, P.1068, Hinterspina und Tschugga bis Palfris. Hier fällt der Entscheid, den Aufstieg zum Alvier zu versuchen. Bis zu P.1880 führt der Weg in moderater Steigung über Weiden, danach wird er steiler. Der Weg wurde nach dem Winter noch nicht instand gestellt und in einer Querung fehlt das Drahtseil - die Passage ist aber trotzdem ohne Probleme machbar. Bald darauf stehen wir an der Schlüsselstelle, dem Chemmi. Eine Holzleiter und ein Seil helfen durch die enge Rinne. Vor allem um das Seil sind wir froh, denn die Tritte sind zum Teil noch arg vereist. Über Schneefelder queren wir zum Gipfelaufbau des Alvier, der bereits schneefrei ist. Auch hier helfen Drahtseile über die steilsten Passagen hinweg. Der Gipfel selbst ist ein geräumiges Plateau.
Im Gegensatz zur südwestlichen Seite herrscht auf der nordöstlichen Seite noch tiefer Winter. Wir steigen auf dem Aufstiegsweg bis unterhalb des Gipfelaufbaus ab, dann suchen wir den besten Weg durch den Schnee über Forggla und Arlans nach Stofel. Kurz vor Stofel hört der Schnee auf und damit leider auch die knieschonende Rutscherei. Wir folgen nun dem Wanderweg über Malanser Holz nach Oberschan. Da wir länger auf den nächsten Bus warten müssten beschliessen wir, die Wanderung noch etwas auszudehnen. Zuerst auf Strässchen über Matinis und Valschnära, dann auf einem Wanderweg durch das Geissbergtobel erreichen wir Sevelen.
Vom Bahnhof her kommend durchqueren wir das alte Städtchen - klein und hübsch. Am westlichen Ende folgen wir einer Strasse zum Waldrand hoch, diesem entlang wandern wir gegen Westen. Oberhalb von Heiligkreuz gestaltet sich die Wegsuche etwas schwierig, da der Pfad zugewachsen ist. Wir überqueren den Bach an einer geeigneten Stelle und treffen auf den Wanderweg. Diesem folgen wir über P.682, P.998, P.1031, P.1068, Hinterspina und Tschugga bis Palfris. Hier fällt der Entscheid, den Aufstieg zum Alvier zu versuchen. Bis zu P.1880 führt der Weg in moderater Steigung über Weiden, danach wird er steiler. Der Weg wurde nach dem Winter noch nicht instand gestellt und in einer Querung fehlt das Drahtseil - die Passage ist aber trotzdem ohne Probleme machbar. Bald darauf stehen wir an der Schlüsselstelle, dem Chemmi. Eine Holzleiter und ein Seil helfen durch die enge Rinne. Vor allem um das Seil sind wir froh, denn die Tritte sind zum Teil noch arg vereist. Über Schneefelder queren wir zum Gipfelaufbau des Alvier, der bereits schneefrei ist. Auch hier helfen Drahtseile über die steilsten Passagen hinweg. Der Gipfel selbst ist ein geräumiges Plateau.
Im Gegensatz zur südwestlichen Seite herrscht auf der nordöstlichen Seite noch tiefer Winter. Wir steigen auf dem Aufstiegsweg bis unterhalb des Gipfelaufbaus ab, dann suchen wir den besten Weg durch den Schnee über Forggla und Arlans nach Stofel. Kurz vor Stofel hört der Schnee auf und damit leider auch die knieschonende Rutscherei. Wir folgen nun dem Wanderweg über Malanser Holz nach Oberschan. Da wir länger auf den nächsten Bus warten müssten beschliessen wir, die Wanderung noch etwas auszudehnen. Zuerst auf Strässchen über Matinis und Valschnära, dann auf einem Wanderweg durch das Geissbergtobel erreichen wir Sevelen.
Tourengänger:
Daenu

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