Alvier im Föhnsturm
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Unsere geplante Ela-Rundtour mussten wir kurzfristig absagen. Also machen wir dem Föhn zuliebe gleich im Sarganserland weiter, letzten Montag der Guscha, heute der Alvier.
Dank Sputniks Bericht wissen wir, dass sich auf 1300m der PP 4 als idealer Ausgangspunkt anbietet. Obwohl ÖV-Fans, entscheiden wir uns für den PW, denn 2.30 Fahrzeit mit 5x Umsteigen und 300 zusätzlichen Höhenmetern kommen gegen die 70 Autominuten nicht an.
Nach etwa 1,5 Km Hartbelag bis P 1421 folgen wir den Wanderwegen und Pfadspuren bis zum Chamm P 1712. Nach einem weiteren Strassenkilometer erreichen wir das Berggasthaus Palfries, wo wir uns einen Kaffee gönnen.
Sanft führt dann der Bergweg hinauf bis i de Stei P 1789, dann etwas steiler zu P 1880. Jetzt gehts nur noch obsi, sehr steil, aber gut ausgebaut über Schutt und Schrofen und über die Holztreppe des Chemmi in den Sattel zwischen Gauschla und Alvier. Mit sehr starkem Rückenwind steigen wir über den Südgrat, im unteren Teil felsig und abgesichert, darüber steiles Wiesengelände, hinauf zur Alvierhütte, diesmal leider nicht zu Sunset und Sunrising. Auf der Hüttenterrasse geniessen wir den feinen Kaffee, bevor wir den Westgipfel und später auch den Hauptgipfel aufsuchen. Die Aussicht ist einzigartig. Auch wenn der Alpenhauptkamm von der Föhnwalze überrollt ist, stellen sich noch genug bekannte und unbekannte Gipfel unserem Ratespiel.
Vom Wind gepeitscht, steigen wir am Nordostgrat über die vielen Kehren hinab zu P 1971. Über die Schaneralp erreichen wir den Stofel P 1472. Der Türlenweg führt steil den Wald hinunter, dann auf ausgebautem Steig unter dem Guggistein durch und auf gutem Waldweg zum PP4.
Wanderzeiten:
PP4 bis Berghaus Palfries 1.35 Std
bis Alvierhütte 2 Std
Gipfel-Türlerweg – PP4 2.35 Std
Dank Sputniks Bericht wissen wir, dass sich auf 1300m der PP 4 als idealer Ausgangspunkt anbietet. Obwohl ÖV-Fans, entscheiden wir uns für den PW, denn 2.30 Fahrzeit mit 5x Umsteigen und 300 zusätzlichen Höhenmetern kommen gegen die 70 Autominuten nicht an.
Nach etwa 1,5 Km Hartbelag bis P 1421 folgen wir den Wanderwegen und Pfadspuren bis zum Chamm P 1712. Nach einem weiteren Strassenkilometer erreichen wir das Berggasthaus Palfries, wo wir uns einen Kaffee gönnen.
Sanft führt dann der Bergweg hinauf bis i de Stei P 1789, dann etwas steiler zu P 1880. Jetzt gehts nur noch obsi, sehr steil, aber gut ausgebaut über Schutt und Schrofen und über die Holztreppe des Chemmi in den Sattel zwischen Gauschla und Alvier. Mit sehr starkem Rückenwind steigen wir über den Südgrat, im unteren Teil felsig und abgesichert, darüber steiles Wiesengelände, hinauf zur Alvierhütte, diesmal leider nicht zu Sunset und Sunrising. Auf der Hüttenterrasse geniessen wir den feinen Kaffee, bevor wir den Westgipfel und später auch den Hauptgipfel aufsuchen. Die Aussicht ist einzigartig. Auch wenn der Alpenhauptkamm von der Föhnwalze überrollt ist, stellen sich noch genug bekannte und unbekannte Gipfel unserem Ratespiel.
Vom Wind gepeitscht, steigen wir am Nordostgrat über die vielen Kehren hinab zu P 1971. Über die Schaneralp erreichen wir den Stofel P 1472. Der Türlenweg führt steil den Wald hinunter, dann auf ausgebautem Steig unter dem Guggistein durch und auf gutem Waldweg zum PP4.
Wanderzeiten:
PP4 bis Berghaus Palfries 1.35 Std
bis Alvierhütte 2 Std
Gipfel-Türlerweg – PP4 2.35 Std
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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