Alvier (Vormsweg - Chemmi)
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Mit der Seilbahn fuhr ich von Ragnatsch nach Palfries. (Reservation unbedingt empfohlen unter 081 599 43 79) Nur schon die Fahrt mit der Bahn ist ein Erlebnis mit fantastischer Sicht auf die Wasserfälle des Ragnatscher Bach.
Von der Bergstation folgte ich der Strasse bis P 1712 bei Chammboden. Dort stieg ich ziemlich weglos direkt ab zur Alp Labria. Weiter auf dem markierten Wanderweg Richtung Stofel. Bald trifft man dann auf den Vormsweg. Diesem folgte ich in einigem Auf und Ab. Stellenweise war der schmale Pfad etwas verwuchert, aber immer sichtbar. An den ausgesetzten und abschüssigen Stellen sind hilfreiche Stahlseile montiert. Um diese war ich im noch feuchten Gelände froh. Kurz vor der Alp Stofel erreicht man dann wieder einfaches Gehgelände.
Ab der Alp Stofel folgte ich dem einfachen und gut markierten Wanderweg zum Barbielgrat. Immer wieder wurde ich von Nebelschwaden eingehüllt was aber dank den zahlreichen Wegmarkierungen kein Problem war. Nun folgt der finale Aufstieg zum Alvier. Manchmal recht stotzig führt der Weg in unzähligen Kehren hinauf zum Gipfel. Da der Gipfel wolkenverhangen und nicht sichtbar war, dachte ich nach jeder Kehre ich müsste jetzt dann oben sein. Erst kurz vor dem Gipfel zeigte sich dann die Gipfelfahne. Selbstverständlich legte ich in der gastlichen Alvierhütte eine längere Pause ein.
Abstieg dann auf gutem und stellenweise auch seilgesichertem Pfad nach Chemmi. Die dortigen Treppen helfen diesen steilen Kamin problemlos abzusteigen. Weiterhin ziemlich steil führt der in nach den kürzlichen Niederschlägen noch etwas schmierige Weg hinunter zu P1789. Dort flacht das Gelände merklich ab und das Berghaus Palfries ist bald erreicht. Da ich bei der Seilbahn eine Reservation für die Talfahrt um 14:00 hatte, reichte es leider nicht mehr für eine Pause in der dortigen Beiz. Die Seilbahnstation befindet sich nur wenige Gehminuten vom Berghaus Palfries entfernt. Da ich dann doch etwas zu früh dort war, konnte ich schon mit der 13:45 Gondel nach Ragnatsch fahren wo ich auch einen früheren Bus nach Sargans erreichte.
Von der Bergstation folgte ich der Strasse bis P 1712 bei Chammboden. Dort stieg ich ziemlich weglos direkt ab zur Alp Labria. Weiter auf dem markierten Wanderweg Richtung Stofel. Bald trifft man dann auf den Vormsweg. Diesem folgte ich in einigem Auf und Ab. Stellenweise war der schmale Pfad etwas verwuchert, aber immer sichtbar. An den ausgesetzten und abschüssigen Stellen sind hilfreiche Stahlseile montiert. Um diese war ich im noch feuchten Gelände froh. Kurz vor der Alp Stofel erreicht man dann wieder einfaches Gehgelände.
Ab der Alp Stofel folgte ich dem einfachen und gut markierten Wanderweg zum Barbielgrat. Immer wieder wurde ich von Nebelschwaden eingehüllt was aber dank den zahlreichen Wegmarkierungen kein Problem war. Nun folgt der finale Aufstieg zum Alvier. Manchmal recht stotzig führt der Weg in unzähligen Kehren hinauf zum Gipfel. Da der Gipfel wolkenverhangen und nicht sichtbar war, dachte ich nach jeder Kehre ich müsste jetzt dann oben sein. Erst kurz vor dem Gipfel zeigte sich dann die Gipfelfahne. Selbstverständlich legte ich in der gastlichen Alvierhütte eine längere Pause ein.
Abstieg dann auf gutem und stellenweise auch seilgesichertem Pfad nach Chemmi. Die dortigen Treppen helfen diesen steilen Kamin problemlos abzusteigen. Weiterhin ziemlich steil führt der in nach den kürzlichen Niederschlägen noch etwas schmierige Weg hinunter zu P1789. Dort flacht das Gelände merklich ab und das Berghaus Palfries ist bald erreicht. Da ich bei der Seilbahn eine Reservation für die Talfahrt um 14:00 hatte, reichte es leider nicht mehr für eine Pause in der dortigen Beiz. Die Seilbahnstation befindet sich nur wenige Gehminuten vom Berghaus Palfries entfernt. Da ich dann doch etwas zu früh dort war, konnte ich schon mit der 13:45 Gondel nach Ragnatsch fahren wo ich auch einen früheren Bus nach Sargans erreichte.
Tourengänger:
chaeppi

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