Maitour inmitten der blühenden Bodenseelandschaft
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Alle Jahre wieder kommt der 1. Mai und somit auch wieder die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden auf eine Maitour in heimischer Umgebung zu gehen, die in diesem Jahr noch mit einer Einladung zu einem runden Geburtstag verbunden war. Petrus war uns wohl gesonnen und bei immer mehr aufklarenden Verhältnissen stand um die Mittagszeit fest, dass die reservierte Lokalität im „Bergdorf“ Liggeringen nicht mit einem fahrbarem Untersatz, sondern zu Fuß angesteuert werden konnte.
Nach einem spritzigen Apero setzte sich die Gruppe dann auch in Bewegung, um unter einem strahlend blauen Himmel durch blühende Stadtquartiere den Ortsrand von Radolfzell und den ersten Hügel beim Wasserreservoir Buchhof zu erreichen, der einen schönen Ausblick auf den Untersee bot. Im Gegensatz zu den letzten föhnigen Tagen mit bester Alpensicht, waren die Berge aber nur schemenhaft zu erkennen.
Sich intensiv unterhaltend durchschritten wir die Landschaft. Dass die Natur in den letzten beiden Wochen enorme Fortschritte gemacht haben muss, ist besonders unserem Jubilar nach seiner Rückkehr von den Seychellen ins Auge gestochen. Interessant auch zu wissen, dass an jenem fernen Ort Hikr.org bei der Internetrecherche den Tipp für eine Wanderung auf einen Gipfel auf der Insel im Indischen Ozean geliefert hat.
Das Naturschutzgebiet am Mindelsee und der Hirtenhof waren weitere Orte, die wir auf dem Weg nach Liggeringen passierten. Das Mindelseebecken, einst vom Rheingletscher ausgeschürft, stellt heute ein bedeutendes Vogel- und Pflanzenschutzrevier dar, in dem bis zu 40 Libellen- und 400 verschiedene Schmetterlinge beheimatet sein sollen. Diese Angaben zu überprüfen hatten wir jedoch keine Zeit. Hunger und Durst trieben uns weiter.
Pünktlich fast auf die Minute besetzten wir schließlich die reservierten Plätze im Wirtshaus Kranz, wo das Zusammensein bei einem deftigen Dünneleessen mit Most seinen Abschluss fand. Bis zur Rückkehr nach Radolfzell mit dem ÖV blieben wir von den vorhergesagten Regenfällen verschont. Das Wetter hätte in der Tat für solch einen Anlass nicht besser sein können. Dem Jubilar Udo mit Geli sei seitens der Wanderschar für die Einladung und Organisation des gelungenen Tages herzlich gedankt.
Als Randnotiz bliebe da noch zu erwähnen, dass mich ein Gast im Wirtshaus unvermittelt ansprach „ob es sein kann, dass ich Hikr.org repräsentiere“. In der Unterhaltung hat er sich dann als der aus unserem Wohnort stammenden milan entpuppt, der vorwiegend in unseren „Jagdgebieten“ in den Bergen rund um den Bodensee und am heimischen Bodanrück unterwegs ist. Das Wort „repräsentiert“ kam mir zunächst zwar etwas zu hoch gegriffen vor, aber irgendwie stimmt es ja schon, dass wir mit unseren Berichten nicht nur über uns selbst, sondern über die Hikr-Community an sich was aussagen. milan hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass dies mittlerweile mein 250. Hikr-Bericht ist. Auf die nächsten 250 .........
Nach einem spritzigen Apero setzte sich die Gruppe dann auch in Bewegung, um unter einem strahlend blauen Himmel durch blühende Stadtquartiere den Ortsrand von Radolfzell und den ersten Hügel beim Wasserreservoir Buchhof zu erreichen, der einen schönen Ausblick auf den Untersee bot. Im Gegensatz zu den letzten föhnigen Tagen mit bester Alpensicht, waren die Berge aber nur schemenhaft zu erkennen.
Sich intensiv unterhaltend durchschritten wir die Landschaft. Dass die Natur in den letzten beiden Wochen enorme Fortschritte gemacht haben muss, ist besonders unserem Jubilar nach seiner Rückkehr von den Seychellen ins Auge gestochen. Interessant auch zu wissen, dass an jenem fernen Ort Hikr.org bei der Internetrecherche den Tipp für eine Wanderung auf einen Gipfel auf der Insel im Indischen Ozean geliefert hat.
Das Naturschutzgebiet am Mindelsee und der Hirtenhof waren weitere Orte, die wir auf dem Weg nach Liggeringen passierten. Das Mindelseebecken, einst vom Rheingletscher ausgeschürft, stellt heute ein bedeutendes Vogel- und Pflanzenschutzrevier dar, in dem bis zu 40 Libellen- und 400 verschiedene Schmetterlinge beheimatet sein sollen. Diese Angaben zu überprüfen hatten wir jedoch keine Zeit. Hunger und Durst trieben uns weiter.
Pünktlich fast auf die Minute besetzten wir schließlich die reservierten Plätze im Wirtshaus Kranz, wo das Zusammensein bei einem deftigen Dünneleessen mit Most seinen Abschluss fand. Bis zur Rückkehr nach Radolfzell mit dem ÖV blieben wir von den vorhergesagten Regenfällen verschont. Das Wetter hätte in der Tat für solch einen Anlass nicht besser sein können. Dem Jubilar Udo mit Geli sei seitens der Wanderschar für die Einladung und Organisation des gelungenen Tages herzlich gedankt.
Als Randnotiz bliebe da noch zu erwähnen, dass mich ein Gast im Wirtshaus unvermittelt ansprach „ob es sein kann, dass ich Hikr.org repräsentiere“. In der Unterhaltung hat er sich dann als der aus unserem Wohnort stammenden milan entpuppt, der vorwiegend in unseren „Jagdgebieten“ in den Bergen rund um den Bodensee und am heimischen Bodanrück unterwegs ist. Das Wort „repräsentiert“ kam mir zunächst zwar etwas zu hoch gegriffen vor, aber irgendwie stimmt es ja schon, dass wir mit unseren Berichten nicht nur über uns selbst, sondern über die Hikr-Community an sich was aussagen. milan hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass dies mittlerweile mein 250. Hikr-Bericht ist. Auf die nächsten 250 .........
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