aller guten Dinge sind drei - Monte Boglia
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Schon den dritten Tag wunderschönes Wetter, das nutzten wir für einen Ausflug ins Tessin. Am 28. Februar besuchten wir den
San Salvatore und konnten von dort einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Monte Boglia werfen. Dieser stand nun heute auf unserem Programm. Schon um 6.18 Uhr verließen wir Luzern Richtung Lugano. Kaum aus dem Gotthard Tunnel raus, empfing uns ein warmer Frühlingstag mit Sonnenschein.
Nach einem kurzen Gang durch Lugano strebten wir der Bahn auf den Monte Brè zu. In dieser frühen Morgenstunde war alles noch sehr ruhig. Von der Bergstation ging es dann weiter durch das Dörfchen Brè. Wir folgten den Wegweisern zum Monte Boglia. Drei Stunden würden wir zum Gipfel brauchen, so die Angabe auf dem Wegweiser.
Da wir aber nicht den Wanderweg durch den Wald nehmen wollten, bogen wir bald rechts ab Richtung Krete, erst weglos, später führte ein Pfad hinauf. Auch
ivo66 hat in seinem
Bericht diesen Weg beschrieben. Auch wir benötigten gerade zwei Stunden bis hinauf zum Gipfel. Das Panorama ist wirklich überwältigend, auch wenn der Dunst die Sicht ein bisschen beinträchtigte. Bei klarem Wetter wäre diese Traumsicht auch fast nicht zu ertragen gewesen.
Bei windstillem Wetter genossen wir hier oben unsere Mittagspause. Man konnte den Blick überhaupt nicht loslösen von dem 360 Grad Panorama. Da wir aber noch einen weiten Weg vor uns hatten, mussten wir nach einer halben Stunde leider aufbrechen.
Nun begann der kurvenreiche Abstieg nach Villa Luganese. Auf dieser Schattenseite waren im oberen Bereich noch etliche Schneeflecken und aufgeweichter Grund. Eine ziemlich rutschige Angelegenheit, mit Vorsicht zu genießen. Erst bei P 1174 Pian di Scagn wurde der Weg besser. Nach weiteren zwei Stunden kamen wir um 15.00 in Villa Luganese an. Da der Bus halbstündlich fährt, genossen wir erst noch einige Getränke in der kleinen Beiz neben der Haltestelle.
Der nächste Bus brachte uns dann zurück nach Lugano, wo wir um 17.12 Uhr den Zug zurück nach Luzern erreichten. Vorher aber haben wir uns noch mit entsprechender Verpflegung eingedeckt. Wein, Brot, Käse und eine Tessiner Platte genossen wir dann im Zug auf dem Weg zurück nach Hause.
Ein wunderschöner Frühlingstag mit einer besonderen Tour ging zu Ende.
Tour mit Eduard und Kurt.

Nach einem kurzen Gang durch Lugano strebten wir der Bahn auf den Monte Brè zu. In dieser frühen Morgenstunde war alles noch sehr ruhig. Von der Bergstation ging es dann weiter durch das Dörfchen Brè. Wir folgten den Wegweisern zum Monte Boglia. Drei Stunden würden wir zum Gipfel brauchen, so die Angabe auf dem Wegweiser.
Da wir aber nicht den Wanderweg durch den Wald nehmen wollten, bogen wir bald rechts ab Richtung Krete, erst weglos, später führte ein Pfad hinauf. Auch


Bei windstillem Wetter genossen wir hier oben unsere Mittagspause. Man konnte den Blick überhaupt nicht loslösen von dem 360 Grad Panorama. Da wir aber noch einen weiten Weg vor uns hatten, mussten wir nach einer halben Stunde leider aufbrechen.
Nun begann der kurvenreiche Abstieg nach Villa Luganese. Auf dieser Schattenseite waren im oberen Bereich noch etliche Schneeflecken und aufgeweichter Grund. Eine ziemlich rutschige Angelegenheit, mit Vorsicht zu genießen. Erst bei P 1174 Pian di Scagn wurde der Weg besser. Nach weiteren zwei Stunden kamen wir um 15.00 in Villa Luganese an. Da der Bus halbstündlich fährt, genossen wir erst noch einige Getränke in der kleinen Beiz neben der Haltestelle.
Der nächste Bus brachte uns dann zurück nach Lugano, wo wir um 17.12 Uhr den Zug zurück nach Luzern erreichten. Vorher aber haben wir uns noch mit entsprechender Verpflegung eingedeckt. Wein, Brot, Käse und eine Tessiner Platte genossen wir dann im Zug auf dem Weg zurück nach Hause.
Ein wunderschöner Frühlingstag mit einer besonderen Tour ging zu Ende.
Tour mit Eduard und Kurt.
Tourengänger:
Mo6451

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