Monte Boglia & Monte Brè
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Wir haben Ferien, doch das Wetter in der Innerschweiz spielt nicht ganz mit. Somit entscheiden wir uns, in den sonnigen Süden zu fahren. Bis zum Gotthardtunnel ist es trüb und nass, ab Airolo sonnig und wolkenlos :-) Genau so haben wir uns das vorgestellt.
Von Lugano führt eine schmale Autostrasse hinauf ins künstlerische Dorf Brè. Der Parkplatz im Dorfkern hat gerade noch ein Parkplatz frei für uns. Wir können uns gut vorstellen, wie es hier im Hochsommer von Touristen wimmelt - sicherlich kein Genuss.
Durch die schmalen Gassen des Dorfes wandern wir an verschiedenen Kunstobjekten vorbei uns verlassen das Dorf auf einem Pflasterweg Richtung Materone. Bei Castra verlassen wir den breiten Weg und schlendern durch den offiziellen Wanderweg hinauf nach Crus beim P.1068, wo wir auf einer Bank mit bester Aussicht die Mittagspause geniessen.
Im Zickzack geht es steil hinauf zum Sasso Rosso. Auf der Gratkante entdecken wir eine Gams, die wohl - wie wir - die grandiose Aussicht geniesst. Nach einem kurzen Abstecher zum Gipfel des Sasso Rosso schreiten wir auf dem Wanderweg dem Grat entlang hinauf zum Vorgipfel, wo wir direkt auf der Grenze zu Italien hinauf zum Gipfel des Monte Boglia schreiten. Die Rundumsicht ist phänomenal und ich entdecke wieder ein paar neue Projekte :-D
Da ich stets alternative Routen suche bei einer Wanderung, entscheiden wir uns, den wilden Wanderweg über den Westgrat zu beschreiten. Der Pfad ist fast durchgängig sichtbar und an den Bäumen findet man durchgehend rote Markierungen. Auf dem Weg entdecken wir viele spezielle Baumvariationen - die Bäume müssen schon vieles miterlebt haben. Beim P.1130 gelangt man in den offiziellen Wanderweg.
Via Bachtobel Porta di Bos laufen wir auf einem Wanderweg hinunter zum Dorf Brè. Zurück auf dem Parkplatz, fahren wir mit dem Auto hinauf zum Monte Brè, wo wir pünktlich zum Sonnenuntergang ankommen.
Von Lugano führt eine schmale Autostrasse hinauf ins künstlerische Dorf Brè. Der Parkplatz im Dorfkern hat gerade noch ein Parkplatz frei für uns. Wir können uns gut vorstellen, wie es hier im Hochsommer von Touristen wimmelt - sicherlich kein Genuss.
Durch die schmalen Gassen des Dorfes wandern wir an verschiedenen Kunstobjekten vorbei uns verlassen das Dorf auf einem Pflasterweg Richtung Materone. Bei Castra verlassen wir den breiten Weg und schlendern durch den offiziellen Wanderweg hinauf nach Crus beim P.1068, wo wir auf einer Bank mit bester Aussicht die Mittagspause geniessen.
Im Zickzack geht es steil hinauf zum Sasso Rosso. Auf der Gratkante entdecken wir eine Gams, die wohl - wie wir - die grandiose Aussicht geniesst. Nach einem kurzen Abstecher zum Gipfel des Sasso Rosso schreiten wir auf dem Wanderweg dem Grat entlang hinauf zum Vorgipfel, wo wir direkt auf der Grenze zu Italien hinauf zum Gipfel des Monte Boglia schreiten. Die Rundumsicht ist phänomenal und ich entdecke wieder ein paar neue Projekte :-D
Da ich stets alternative Routen suche bei einer Wanderung, entscheiden wir uns, den wilden Wanderweg über den Westgrat zu beschreiten. Der Pfad ist fast durchgängig sichtbar und an den Bäumen findet man durchgehend rote Markierungen. Auf dem Weg entdecken wir viele spezielle Baumvariationen - die Bäume müssen schon vieles miterlebt haben. Beim P.1130 gelangt man in den offiziellen Wanderweg.
Via Bachtobel Porta di Bos laufen wir auf einem Wanderweg hinunter zum Dorf Brè. Zurück auf dem Parkplatz, fahren wir mit dem Auto hinauf zum Monte Brè, wo wir pünktlich zum Sonnenuntergang ankommen.
Tourengänger:
ᴅinu

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