Mutteristock 2294 - endlich auch mal im Winter :-)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Samstagabend wurde etwas später und das Frühstück in der Pension Mama umso ausgedehnter, sodass ich erst um 11 Uhr bei Hinter Bruch P919, bei eisigen minus 18 Grad, startete.
Bei der letzten Kurve fusste mir ein alter Bekannter
boewe auf der Strasse entgegen und erkannte, nun mit GR-Nummer, mein Silberflitzer und mich hinterm Steuerrad sogleich. Das kurze Treffen mit ein paar netten Worten hat mich sehr gefreut. [ u boewe] startete bereits nach 8 Uhr und kam vom Redertengrat her.
Dick eingepackt schlurfte ich auf der Alpstrasse nach Ober Boden und schenkte mir den "Chrüppler", halt mit einem zusätzlichen Zeitaufwand (ca. 20-30 Minuten). Ein sanftes "Eingehen" schätzt mein Body- Motor sehr, somit pendelt sich eine optimale Herzfrequenz ein und dann kann es Stunden gehen.....
Zum Glück blies die Biese kaum, nur ab und zu somit war der schattige Aufstieg bis Rinderweid P1306 gut zu ertragen. Ich genoss den schönen Aufstieg nördlich der Lufthütte P1431, vorbei am Mutteribergausläufer und hinauf nach Mutteri P1660. Die Sonne wärme nun so richtig schön und ich fühlte mich grossartig!
Bei solchen Bedingungen war es auch kein Problem, dass ich "etwas spät" unterwegs war - Hochwinter mit Schnee satt sei Dank! Ab der Torberglücke blies dann die Biese frisch. Das kurze Steilstück ohne Problem gemeistert, schlurfte ich weiter dem Mutteristock entgegen. Die beiden Türler vor mir machten sich kurzum parat zur Abfahrt, als ich die Skier parkierte und die letzten zwei Meter zum Gipfelkreuz fusste.
Doch ich wollte trotz eisigem Wind kurz das tolle Panorama geniessen und dies noch Mutteriseelen alleine ;-). Ansonsten wäre ich den beiden Jungs in die sogenannteKnie-Abfahrt - Einfahrt in die Nordwest-Flanke (S-) - gefolgt. Die Verhältnisse sind momentan super, doch alleine wollte ich es nicht wagen....man weiss ja nie!
So fuhr ich dito der Aufstiegsroute 240a runter, jedoch ab Rinderweid nord-westlich und auch dies mit Genuss.
Nun habe ich endlich auch den Mutteristock im Winter geschafft und dazu noch alleine :-).
Tour im Alleingang bei besten Verhältnissen!
Bei der letzten Kurve fusste mir ein alter Bekannter

Dick eingepackt schlurfte ich auf der Alpstrasse nach Ober Boden und schenkte mir den "Chrüppler", halt mit einem zusätzlichen Zeitaufwand (ca. 20-30 Minuten). Ein sanftes "Eingehen" schätzt mein Body- Motor sehr, somit pendelt sich eine optimale Herzfrequenz ein und dann kann es Stunden gehen.....
Zum Glück blies die Biese kaum, nur ab und zu somit war der schattige Aufstieg bis Rinderweid P1306 gut zu ertragen. Ich genoss den schönen Aufstieg nördlich der Lufthütte P1431, vorbei am Mutteribergausläufer und hinauf nach Mutteri P1660. Die Sonne wärme nun so richtig schön und ich fühlte mich grossartig!
Bei solchen Bedingungen war es auch kein Problem, dass ich "etwas spät" unterwegs war - Hochwinter mit Schnee satt sei Dank! Ab der Torberglücke blies dann die Biese frisch. Das kurze Steilstück ohne Problem gemeistert, schlurfte ich weiter dem Mutteristock entgegen. Die beiden Türler vor mir machten sich kurzum parat zur Abfahrt, als ich die Skier parkierte und die letzten zwei Meter zum Gipfelkreuz fusste.
Doch ich wollte trotz eisigem Wind kurz das tolle Panorama geniessen und dies noch Mutteriseelen alleine ;-). Ansonsten wäre ich den beiden Jungs in die sogenannteKnie-Abfahrt - Einfahrt in die Nordwest-Flanke (S-) - gefolgt. Die Verhältnisse sind momentan super, doch alleine wollte ich es nicht wagen....man weiss ja nie!
So fuhr ich dito der Aufstiegsroute 240a runter, jedoch ab Rinderweid nord-westlich und auch dies mit Genuss.
Nun habe ich endlich auch den Mutteristock im Winter geschafft und dazu noch alleine :-).
Tour im Alleingang bei besten Verhältnissen!
Tourengänger:
Nicole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)