Bei herbstlichem aber schönem Wetter zum Mutteristock 2294müM
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Nach fast auf die Woche genau vor fünf Jahren war ich mit Fly und meinem Schwager JP das letzte Mal auf dem Mutteristock. Heute gehe ich mit Bruno, Aron und Skip hoch, für die drei ist der Besuch des Mutteristock das erste Mal, ich hingegen war mit Fly vier Mal oben und dies zu jeder Jahreszeit.
Wir starteten unsere Tour bei Bruch und folgten alles dem markierten Wanderweg hoch bis zum Mutteristock.
Fast zeitgleich sind zwei weitere Wanderer zum Mutteristock unterwegs. Als wir sie eingeholt hatten, kamen wir kurz ins Gespräch und verabredeten uns für später auf dem Gipfel.
Der Aufstieg erfolgte lange im Schatten und der wenige Schnee, der ab der Mutterihütte lag, der vor zwei Tagen gefallen war bot keine Probleme bis auf dem zerklüften Übergang kurz vor dem Mutteristock.
Diesen Abschnitt erreicht die Sonne nicht mehr und so war der Weg wegen den vereisten Stellen der heikelste Teil. Wir genossen allein unser Gipfelglück bei doch recht freundlichem aber eher kühlem Wetter und die geniale Aussicht.
Wir waren schon wieder beim Abstieg als wir die beiden Wanderer genau an der heiklen Stelle antrafen. Nach dem kreuzen stiegen sie weiter hoch zum Gipfel und wir steigen weiter ab.
Ich machte mit den Hunden noch einen kurzen Abstecher zum Punkt 2288 und kehrte anschliessend wieder auf den Wanderweg zurück.
Nach der Mutterihütte gingen wir dann via dem verwilderten und offenbar wenig begangenen Pfad runter zur Lufthütte. Auf der neuen Fahrstrasse (die gab es vor fünf Jahren noch nicht!!) weiter runter Richtung Rinderalp und folgten weithin dem Wanderweg runter zur Abern Oberalp. Ab da alles der Fahrstrasse nach zurück bis wir wieder beim Auto in Bruch ankamen.
Fazit:
Trotzt des steilen und langen Aufstieg zum Mutteristock lohnt sich ein Besuch immer wieder. Einfach eine geniale Aussicht in einer abgeschiedenen Gegend. Ich komme wieder, aber erst wenn Schnee liegt.
Wir starteten unsere Tour bei Bruch und folgten alles dem markierten Wanderweg hoch bis zum Mutteristock.
Fast zeitgleich sind zwei weitere Wanderer zum Mutteristock unterwegs. Als wir sie eingeholt hatten, kamen wir kurz ins Gespräch und verabredeten uns für später auf dem Gipfel.
Der Aufstieg erfolgte lange im Schatten und der wenige Schnee, der ab der Mutterihütte lag, der vor zwei Tagen gefallen war bot keine Probleme bis auf dem zerklüften Übergang kurz vor dem Mutteristock.
Diesen Abschnitt erreicht die Sonne nicht mehr und so war der Weg wegen den vereisten Stellen der heikelste Teil. Wir genossen allein unser Gipfelglück bei doch recht freundlichem aber eher kühlem Wetter und die geniale Aussicht.
Wir waren schon wieder beim Abstieg als wir die beiden Wanderer genau an der heiklen Stelle antrafen. Nach dem kreuzen stiegen sie weiter hoch zum Gipfel und wir steigen weiter ab.
Ich machte mit den Hunden noch einen kurzen Abstecher zum Punkt 2288 und kehrte anschliessend wieder auf den Wanderweg zurück.
Nach der Mutterihütte gingen wir dann via dem verwilderten und offenbar wenig begangenen Pfad runter zur Lufthütte. Auf der neuen Fahrstrasse (die gab es vor fünf Jahren noch nicht!!) weiter runter Richtung Rinderalp und folgten weithin dem Wanderweg runter zur Abern Oberalp. Ab da alles der Fahrstrasse nach zurück bis wir wieder beim Auto in Bruch ankamen.
Fazit:
Trotzt des steilen und langen Aufstieg zum Mutteristock lohnt sich ein Besuch immer wieder. Einfach eine geniale Aussicht in einer abgeschiedenen Gegend. Ich komme wieder, aber erst wenn Schnee liegt.
Tourengänger:
Flylu
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