Suonenwanderung im Baltschiedertal
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Mit dem dem Postauto fahren wir bis Eggen, um 12:30 starten wir unsere Wanderung. Es geht erst ein paar Minuten durch den Wald, bis wir auf die Gorperi Suon treffen. Auf gemütlichem Wanderweg geht es entlang der Suone, auch mal durch kleinere Tunnels. Ein tolles Erlebnis ist dann ein etwas längerer Tunnel, der aber auch aussen herum umgangen werden kann. Voraussetzung ist dazu Schwindelfreiheit, dann ist es ein tolles Erlebnis. Weiter geht es der Gorperi entlang, bis wir die Wasserfassung erreichen. Von hier aus sind es nur noch ein paar Minuten bis Ze Steinu, das wir kurz nach 14 Uhr erreichen. Hier machen wir eine grössere Rast und geniessen die tolle Atmosphäre in wundervoller Landschaft.
Nun kehren wir wieder um und gehen auf der anderen Talseite wieder Richtung Rhonetal. Auf dieser Seite begleitet uns die Niwärch Suone. Hier führt auch ein ca. 2km langer Tunnel durch den Berg, eine gute Taschenlampe ist hier ein absolutes muss. Auch hier wählen wir aber den interessanteren Weg aussen herum. Dieser ist sehr erlebnisreich. Ausgesetzte Stellen und spektakuläre Übergänge sind zu meistern. Hier haben die Wegbauer viel und gute Arbeit geleistet! Eine Tafel macht uns darauf aufmerksam, dass wir auch ein Steinschlaggebiet durchqueren müssen. Alles geht gut, weiter geht's mit tollen Übergängen. In Gedanken verweile bei den Erbauern, was die hier tolles geleistet haben!
Eine kleine Geschichte noch am Rande, die mit der Wanderung selber aber nichts zu tun hat: Genau auf einer ausgesetzten Stelle hat mich jemand angerufen. Umständlich suchte ich mein Natel hervor. Irgendwie suchte es sich dann seinen eigenen Weg, fiel genau in die Suone und schwamm langsam abwärts. So langsam, dass ich es weiter unten bei ein paar Steinen wieder rausfischen konnte. Ich habe es dann einen Tag lang trocknen lassen, und es hat wieder funktioniert. Gut, war das ein sehr billiges Handy. Ein teureres hätte den Wasserschaden wohl nicht überlebt ;-)
Nach einer weiteren spektakulären Schlüsselstelle kommen wir dann an die Stelle, wo der Tunnel wieder in unseren Wanderweg mündet. Nun geht es auf ganz normalen Pfaden weiter nach Niwärch und Ausserberg. Bei einer Postautohaltestelle steigen wir ein und beenden damit unsere erebnisreiche Wanderung.
Nun kehren wir wieder um und gehen auf der anderen Talseite wieder Richtung Rhonetal. Auf dieser Seite begleitet uns die Niwärch Suone. Hier führt auch ein ca. 2km langer Tunnel durch den Berg, eine gute Taschenlampe ist hier ein absolutes muss. Auch hier wählen wir aber den interessanteren Weg aussen herum. Dieser ist sehr erlebnisreich. Ausgesetzte Stellen und spektakuläre Übergänge sind zu meistern. Hier haben die Wegbauer viel und gute Arbeit geleistet! Eine Tafel macht uns darauf aufmerksam, dass wir auch ein Steinschlaggebiet durchqueren müssen. Alles geht gut, weiter geht's mit tollen Übergängen. In Gedanken verweile bei den Erbauern, was die hier tolles geleistet haben!
Eine kleine Geschichte noch am Rande, die mit der Wanderung selber aber nichts zu tun hat: Genau auf einer ausgesetzten Stelle hat mich jemand angerufen. Umständlich suchte ich mein Natel hervor. Irgendwie suchte es sich dann seinen eigenen Weg, fiel genau in die Suone und schwamm langsam abwärts. So langsam, dass ich es weiter unten bei ein paar Steinen wieder rausfischen konnte. Ich habe es dann einen Tag lang trocknen lassen, und es hat wieder funktioniert. Gut, war das ein sehr billiges Handy. Ein teureres hätte den Wasserschaden wohl nicht überlebt ;-)
Nach einer weiteren spektakulären Schlüsselstelle kommen wir dann an die Stelle, wo der Tunnel wieder in unseren Wanderweg mündet. Nun geht es auf ganz normalen Pfaden weiter nach Niwärch und Ausserberg. Bei einer Postautohaltestelle steigen wir ein und beenden damit unsere erebnisreiche Wanderung.
Tourengänger:
wam55

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