Vrenelisgärtli 2904m
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Vrenelis Gärtli ist Bereit für den Winter;
Besuch auf dem Vrenelisgärtli an einem 01.Dez., bei herbstlichen Verhältnissen, ist ja auch nicht alle Jahre möglich. Bevor der Winter Einzug halten wird entschieden wir uns für diese tolle & lange Tour und beschlossen, dies in einem Tag durchzuziehen.
Im Dunkeln, mit Stirnlampen ausgerüstet, starteten wir mit der Tour ab Chäseren. Infolge Geröllrutsch, welcher den untersten Teil des Wanderweges zur Glärnischhütte verschüttete, stolperten wir zu Beginn im Hang umher, bis wir dann endlich den Weg fanden, welcher uns direkt zur Glärnischhütte führte. Wie nicht anderst zu erwarten, trafen wir die Hütte wintersicher und "vereinsamt" an.
Nach einem kurzen Tee-Stopp wanderten wir sogleich weiter bis an den Fuss des Glärnischfirns. Die ersten 2-300m liefen wir parallel zur Gletscher-Zunge über die Schuttablagerung unterhalb des Inner Fürberg entlang. Anschliessend rüsteten wir uns aus mit Seil, Pickel und Steigeisen und schritten über den Gletscher, bis auf ca. 2880m, zum Einstieg in den Schwander Grat Klettersteig.
Um die Massen (Saisonzeiten) zu kannalisieren sind 2 Klettersteige nebeneinander montiert. Klare Verkehrsregelungen führen die Besucher die ca. 35m nach unten und nebenan wieder hoch zum Firn. (Wie es scheint, wird das Vreneli gerne besucht)
Vom Einstieg her gesehen sieht der Schwander Grat bis hoch zum Gipfel recht anspruchsvoll aus, ist man jedoch auf dem Grat, ist die Überschreitung einfacher als gedacht, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist jedoch Voraussetzung.
Oben auf dem Gipfel angekommen, lädt ein speziell nach Zürich ausgerichteter Stuhl zum Verweilen ein. Die Aussicht ist herrschaftlich & gewaltig! Wir geniessen die absolute Ruhe und erfreuen uns an den Tiefblicken ins Glarnerland. Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route; bevor es eindunkelt haben wir den Talboden erreicht.
Besuch auf dem Vrenelisgärtli an einem 01.Dez., bei herbstlichen Verhältnissen, ist ja auch nicht alle Jahre möglich. Bevor der Winter Einzug halten wird entschieden wir uns für diese tolle & lange Tour und beschlossen, dies in einem Tag durchzuziehen.
Im Dunkeln, mit Stirnlampen ausgerüstet, starteten wir mit der Tour ab Chäseren. Infolge Geröllrutsch, welcher den untersten Teil des Wanderweges zur Glärnischhütte verschüttete, stolperten wir zu Beginn im Hang umher, bis wir dann endlich den Weg fanden, welcher uns direkt zur Glärnischhütte führte. Wie nicht anderst zu erwarten, trafen wir die Hütte wintersicher und "vereinsamt" an.
Nach einem kurzen Tee-Stopp wanderten wir sogleich weiter bis an den Fuss des Glärnischfirns. Die ersten 2-300m liefen wir parallel zur Gletscher-Zunge über die Schuttablagerung unterhalb des Inner Fürberg entlang. Anschliessend rüsteten wir uns aus mit Seil, Pickel und Steigeisen und schritten über den Gletscher, bis auf ca. 2880m, zum Einstieg in den Schwander Grat Klettersteig.
Um die Massen (Saisonzeiten) zu kannalisieren sind 2 Klettersteige nebeneinander montiert. Klare Verkehrsregelungen führen die Besucher die ca. 35m nach unten und nebenan wieder hoch zum Firn. (Wie es scheint, wird das Vreneli gerne besucht)
Vom Einstieg her gesehen sieht der Schwander Grat bis hoch zum Gipfel recht anspruchsvoll aus, ist man jedoch auf dem Grat, ist die Überschreitung einfacher als gedacht, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist jedoch Voraussetzung.
Oben auf dem Gipfel angekommen, lädt ein speziell nach Zürich ausgerichteter Stuhl zum Verweilen ein. Die Aussicht ist herrschaftlich & gewaltig! Wir geniessen die absolute Ruhe und erfreuen uns an den Tiefblicken ins Glarnerland. Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route; bevor es eindunkelt haben wir den Talboden erreicht.
Hike partners:
RainiJacky
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