Gamsberg (Goldlochroute)-Schiffberg-Sichelchamm
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Die Goldlochroute am Gamsberg war für mich damals sozusagen der Einstieg in hikr. Auf der Suche nach Infos über diese Route stiess ich auf hikr, fand leider aber keinen Bericht. So beschloss ich die Tour zu unternehmen und zu veröffentlichen. Seither findet man einiges im Web über die Goldlochroute. Eine eindrückliche Route, welche die Südwand des Gamsbergs auf über 600 Höhenmetern überwindet. Eine gehobene T6-Tour, welche seinesgleichen sucht. Nebst der Attraktivität dieser Route reizte mich vorallem der Übergang zum Sichelchamm, da dieser Abschnitt für mich unbekannt war.
Die gfürchigen Bilder vom Abstieg des Schiffbergs führten dazu dass ich hin und hergerissen war, in welcher Richtung ich die Überschreitung angehen sollte. Im Nachhinein würde ich es wieder so machen, die Goldlochroute wäre im Abstieg stellenweise sehr heikel. So kam es zur Neuauflage der Tour von
Delta und
Alpin_Rise.
Ein Tourenbeschrieb erübrigt sich da bei den Herren
Delta und
Alpin_Rise alles schon geschrieben ist. Click, click
Eindrücke
Goldlochroute auch beim zweiten Mal sehr eindrücklich. Das Einstiegsband zu Beginn sieht von unten sehr abweisend aus. Bei trockenem Fels kommt man aber erstaunlich gut auf allen Vieren, teils sogar gehend aufwärts. Beim Felsenfenster bin ich wieder hindurch geklettert, was ich kurz etwas knifflig fand, viel einfacher ginge es aber, wenn man die Stelle links umgeht und über das Fenster in die grosse Grasflanke gelangt. (s. Bild). In der grossen Flanke dann keine Schwierigkeiten mehr, bin diesmal auch die untere Variante gegangen.
Der Abstieg vom Gamsberg geht erstaunlich gut durch die Nordflanke, vom Gipfel muss man einfach zuerst ein Stück ostwärts absteigen, bis der Trampelpfad in der Nordflanke verläuft, von da über die Rippe abwärts bis man linkshaltend Wegspuren findet.
Der Abstieg vom Schiffberg ist schon ziemlich eindrücklich, mit dem Pickel konnte ich mich gut sichern und so geht es erstaunlich gut, vorallem dank des ausgeprägten Wildwechsels.
Danach kommen noch einige recht haarig, abschüssige Stellen. Zuletzt wieder angenehm in steilem sonnigem Gras auf den Sichelchamm.
Der Abstieg über den Chnorren geht gut, doch Vorsicht ist auch hier geboten. Lanschaftlich sehr schön.
Beim Kurhaus Sennis treffe ich wieder mein Rennvelo, welches mich zügig zum Parkplatz bringt.
Insgesamt eine sehr eindrückliche und anspruchsvolle Tour. Mir hat sie gut gefallen und diese Bergkur tat mir als momentan beinahe Bergabstinenten gut.
Zeiten
07.07 Abmarsch beim Parkplatz P. 1028
09.49 Gamsberg
10.47 Schiffberg
11.41 Sichelchamm
12.55 Kurhaus Sennis
13.07 Parkplatz
Die gfürchigen Bilder vom Abstieg des Schiffbergs führten dazu dass ich hin und hergerissen war, in welcher Richtung ich die Überschreitung angehen sollte. Im Nachhinein würde ich es wieder so machen, die Goldlochroute wäre im Abstieg stellenweise sehr heikel. So kam es zur Neuauflage der Tour von


Ein Tourenbeschrieb erübrigt sich da bei den Herren


Eindrücke
Goldlochroute auch beim zweiten Mal sehr eindrücklich. Das Einstiegsband zu Beginn sieht von unten sehr abweisend aus. Bei trockenem Fels kommt man aber erstaunlich gut auf allen Vieren, teils sogar gehend aufwärts. Beim Felsenfenster bin ich wieder hindurch geklettert, was ich kurz etwas knifflig fand, viel einfacher ginge es aber, wenn man die Stelle links umgeht und über das Fenster in die grosse Grasflanke gelangt. (s. Bild). In der grossen Flanke dann keine Schwierigkeiten mehr, bin diesmal auch die untere Variante gegangen.
Der Abstieg vom Gamsberg geht erstaunlich gut durch die Nordflanke, vom Gipfel muss man einfach zuerst ein Stück ostwärts absteigen, bis der Trampelpfad in der Nordflanke verläuft, von da über die Rippe abwärts bis man linkshaltend Wegspuren findet.
Der Abstieg vom Schiffberg ist schon ziemlich eindrücklich, mit dem Pickel konnte ich mich gut sichern und so geht es erstaunlich gut, vorallem dank des ausgeprägten Wildwechsels.
Danach kommen noch einige recht haarig, abschüssige Stellen. Zuletzt wieder angenehm in steilem sonnigem Gras auf den Sichelchamm.
Der Abstieg über den Chnorren geht gut, doch Vorsicht ist auch hier geboten. Lanschaftlich sehr schön.
Beim Kurhaus Sennis treffe ich wieder mein Rennvelo, welches mich zügig zum Parkplatz bringt.
Insgesamt eine sehr eindrückliche und anspruchsvolle Tour. Mir hat sie gut gefallen und diese Bergkur tat mir als momentan beinahe Bergabstinenten gut.
Zeiten
07.07 Abmarsch beim Parkplatz P. 1028
09.49 Gamsberg
10.47 Schiffberg
11.41 Sichelchamm
12.55 Kurhaus Sennis
13.07 Parkplatz
Tourengänger:
3614adrian

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Kommentare (3)