Rophaien 2078m von Flüelen
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Anfang Juni wollten wir eigentlich schon auf den Rophaien, leider kam uns etwas dazwischen.
Heute hat es endlich geklappt.
Als Aufstiegsroute haben wir die gleiche wie
MaeNi hier gewählt und die ist wirklich klasse und empfehlenswert - wenn man nichts gegen Steilheit hat.
Kurz nach Gibel sollte man die blauweisse Markierung nicht verpassen die nach rechts einen Sporn hoch führt.
Es hat dann ein paar kleine völlig unschwere Kraxelstellen, die ganze Route ist überhaupt sehr kurzweilig und macht Riesenspass.
Kurz vor Franzen tritt man dann unvermittelt aus dem Wald und der Rophaien mit seinem mächtigen Gipfelkreuz wirkt schon recht nahe, aber das täuscht und wird auch später noch mehrere Male täuschen weil eben dieses Kreuz so riesig ist.
Nach Franzen steht man dann vor der Entscheidung den längeren oder kürzeren blauweissen Weg zu wählen, über den längeren können wir nichts sagen da wir uns für den kürzeren entschieden haben.
Und der ist im Aufstieg wirklich schön zu begehen, jedoch entschieden wir uns an dieser Stelle den Abstieg unseren Knien nicht anzutun und beschlossen anstatt wie ursprünglich geplant nach OberAxen in Richtung Riemenstaldner Tal nach Sisikon abzusteigen.
Vom Sattel zwischen Blutt Stöckli und Rophaien erreicht man dann bald denselben und geniesst unter dem wirklich mächtigen Gipfelkreuz die wunderschöne Aussicht auf und um den Urnersee.
Dies taten wir auch mehr als ausgiebig, hatten wir doch dieses Jahr schon öfters Pech mit der Sicht.
Wir liefen dann über stock und Butzen mit schönem Blick auf den Holzerstock nach unten, über Zingel und Mänzigried erreichten wir dann Sisikon und hatten Glück dass drei Minuten später schon eine S-Bahn kam die uns über Zug nach Hause brachte.
Der Rophaien wird rege besucht, am Gipfel ist man wahrscheinlich nie alleine aber trotzdem lohnt es sich da hochzusteigen. Die Sicht ist phänomenal.
Und der Anstieg von Flüelen aus macht auch Spass und ist wie schon erwähnt sehr kurzweilig.
Und steil ist eh' immer gut...
Heute hat es endlich geklappt.
Als Aufstiegsroute haben wir die gleiche wie

Kurz nach Gibel sollte man die blauweisse Markierung nicht verpassen die nach rechts einen Sporn hoch führt.
Es hat dann ein paar kleine völlig unschwere Kraxelstellen, die ganze Route ist überhaupt sehr kurzweilig und macht Riesenspass.
Kurz vor Franzen tritt man dann unvermittelt aus dem Wald und der Rophaien mit seinem mächtigen Gipfelkreuz wirkt schon recht nahe, aber das täuscht und wird auch später noch mehrere Male täuschen weil eben dieses Kreuz so riesig ist.
Nach Franzen steht man dann vor der Entscheidung den längeren oder kürzeren blauweissen Weg zu wählen, über den längeren können wir nichts sagen da wir uns für den kürzeren entschieden haben.
Und der ist im Aufstieg wirklich schön zu begehen, jedoch entschieden wir uns an dieser Stelle den Abstieg unseren Knien nicht anzutun und beschlossen anstatt wie ursprünglich geplant nach OberAxen in Richtung Riemenstaldner Tal nach Sisikon abzusteigen.
Vom Sattel zwischen Blutt Stöckli und Rophaien erreicht man dann bald denselben und geniesst unter dem wirklich mächtigen Gipfelkreuz die wunderschöne Aussicht auf und um den Urnersee.
Dies taten wir auch mehr als ausgiebig, hatten wir doch dieses Jahr schon öfters Pech mit der Sicht.
Wir liefen dann über stock und Butzen mit schönem Blick auf den Holzerstock nach unten, über Zingel und Mänzigried erreichten wir dann Sisikon und hatten Glück dass drei Minuten später schon eine S-Bahn kam die uns über Zug nach Hause brachte.
Der Rophaien wird rege besucht, am Gipfel ist man wahrscheinlich nie alleine aber trotzdem lohnt es sich da hochzusteigen. Die Sicht ist phänomenal.
Und der Anstieg von Flüelen aus macht auch Spass und ist wie schon erwähnt sehr kurzweilig.
Und steil ist eh' immer gut...
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