Mittaghorn (3143 m)
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Langsam aber sicher nehmen die Internet Recherchen bezüglich passenden Wetters Ausmasse an, gegen die die Planung der Mondlandung wie Kindergeburtstag erscheint. Ein Sonnenfenster von 11 bis 14 verspricht der SF Meteo in Saas Fee am Mittaghorn. Das wär doch was.
Die Tour beginnt an der Station Morenia, wir folgen dem Schild "Klettersteig" zum Einstieg, anfangs über Blockwerk später leicht abwärts Richtung Nordost zum Grat, wo der Fahnenmast steht. Hier beginnt der Nordwestgrat des Mittaghorns.
Am Drahtseil geht's jetzt nach oben bis zum Gipfelkreuz, die umliegenden Eisriesen sind leider von Wolken eingehüllt. Die Tiefblicke können sich sehen lassen und man kann dieselben sehr gut geniessen. Die Via Ferrata ist nicht sehr ausgesetzt und der Schwierigkeitsgrat laut Führer KS3-C, also mässig schwierig im Hochgebirge. Allerdings sollte man vielleicht erwähnen, dass die Trittstifte in 2 Querungen für kleine Menschen (<1,60 m) durchaus eine Herausforderung bezüglich Reichweite darstellen könnten.
Wir treffen einen Neuseeländer, der barfuss in Reef Sandalen den Anstieg wagt. Er versichert uns aber, dass er schon noch passendes Equipment im Rucksack hat, schliesslich will er ja weiter zum Egginer. Am Gipfel ist es zwar tatsächlich zeitweise sonnig, aber die Sicht könnte besser sein. Der Abstieg erfolgt auf dem weiss-blau-weiss markierten Pfad in steilen Serpentinen Richtung Osten, wo wir auf den Wanderweg zur Britannia Hütte stossen. Dort spazieren wir dann links nach Norden zur Bergstation Plattjen, wo es Kaffee und Kuchen gibt.
Im Abstieg können wir noch Steinböcke beobachten, die anscheinend die gleiche Route wie wir nehmen wollen. Allerdings ist deren Tempo deutlich höher.
Die Tour beginnt an der Station Morenia, wir folgen dem Schild "Klettersteig" zum Einstieg, anfangs über Blockwerk später leicht abwärts Richtung Nordost zum Grat, wo der Fahnenmast steht. Hier beginnt der Nordwestgrat des Mittaghorns.
Am Drahtseil geht's jetzt nach oben bis zum Gipfelkreuz, die umliegenden Eisriesen sind leider von Wolken eingehüllt. Die Tiefblicke können sich sehen lassen und man kann dieselben sehr gut geniessen. Die Via Ferrata ist nicht sehr ausgesetzt und der Schwierigkeitsgrat laut Führer KS3-C, also mässig schwierig im Hochgebirge. Allerdings sollte man vielleicht erwähnen, dass die Trittstifte in 2 Querungen für kleine Menschen (<1,60 m) durchaus eine Herausforderung bezüglich Reichweite darstellen könnten.
Wir treffen einen Neuseeländer, der barfuss in Reef Sandalen den Anstieg wagt. Er versichert uns aber, dass er schon noch passendes Equipment im Rucksack hat, schliesslich will er ja weiter zum Egginer. Am Gipfel ist es zwar tatsächlich zeitweise sonnig, aber die Sicht könnte besser sein. Der Abstieg erfolgt auf dem weiss-blau-weiss markierten Pfad in steilen Serpentinen Richtung Osten, wo wir auf den Wanderweg zur Britannia Hütte stossen. Dort spazieren wir dann links nach Norden zur Bergstation Plattjen, wo es Kaffee und Kuchen gibt.
Im Abstieg können wir noch Steinböcke beobachten, die anscheinend die gleiche Route wie wir nehmen wollen. Allerdings ist deren Tempo deutlich höher.
Tourengänger:
Max

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