Drei Kantone, zwei Länder, einsame Jura-Hügel und ein schönes Restaurant
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An einem Sonntag bei Traumwetter einsam unterwegs sein.
Eine wunderschöne Landschaft geniessen.
Und erst noch in dem tollem Ambiente eines fast schon als Geheimtipp zu bezeichnenden Restaurants zu speisen.
Das geht!
Und
Henrik weiss auch wo und wie.
Vorweg, er versprach nicht zuviel als er mir die Tour vorschlug.
Ich freute mich umso mehr als dass ich vorher noch nie in diesem Teil der Schweiz war, es wird ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen sein.
Mit dem Velo zum Bahnhof Altstetten und gemütlich mit dem Flugzug durch Frick- und Rheintal nach Basel wo
Henrik mich schon auf der Passerelle erwartete.
Weiter mit der wie erwartet an einem so schönen Sonntag mehr als vollen S3 nach Laufen und von dort mit dem Bus nach Kleinlützel. Schon im Bus waren fast nur Einheimische und an der Haltestelle Chlösterli waren wir die Einzigen die ausstiegen.
Zuvor reservierte Henrik noch einen Tisch auf der Terrasse unseres Tagesziels, dem Restaurant Neumühle.
Ich bekam direkt Hunger...
Hier beginnt auch die internationale Strasse, wirklich witzig, auf der rechten, nördlichen Seite Frankreich mit z.B. französischen Wanderwegschildern und links "ganz normal" die Schweiz .
Die Haltestelle besteht aus einem Kuhstall rechts der Strasse und einem Wohnhaus und dem Chlösterli auf der anderen Seite.
Ein alter Bauer der bei dem Kuhstall am Arbeiten war zeigte sich richtig begeistert über Henriks Nachfrage ob man das Kirchlein denn besichtigen könnte.
"Das ist ja schliesslich ein historisches Gebäude, ich hole nur schnell den Schlüssel"
Und so kamen wir zu einer exklusiven Besichtigung und auch zu Informationen über die Geschichte des kleinen Gotteshauses.
Der Weg führte uns dann in Richtung Süden, nach dem Überqueren des kleinen Flüsschens Lützel beginnt sogleich die Steigung und nach einiger Zeit verliessen wir den Weg um in direkter Linie über herrliche Frühlingswiesen, Äcker und durch Wald einige Wegkehren abzukürzen.
Wir stiessen dann bald wieder auf den Weg, kurz vor P. 785 Vorderi Wältischmatt.
Dort hat es einen schönen Platz für eine kleine Pause, zwei feste Holzbänke mit Tisch, mit herrlicher Sicht zum nächsten Ziel, dem kleinen Bergzug Hasenschell.
Oben auf dem Bergzug führt ein kleiner Weg entlang, der höchste Punkt mit 870m befindet sich etwas neben diesem Weg im Wald, jedoch ist der P. 847 Habschelle viel interessanter, man hat dort einen schönen Ausblick da man sich nicht mehr im Wald sondern auf offenem felsigen Gelände befindet.
Dort trafen wir dann das erste Mal an diesem Tag auf wenige andere Menschen.
Im Abstieg nach Ederswiler traversierten wir noch eine Motocross-Anlage und dann ging es die letzten zwei Kilometer der Strasse entlang zur Neumühle.
Dieses wirklich sehr empfehlenswerte Restaurant liegt an der Mündung des Bösebaches in die Lützel und auch direkt an der Grenze zu Frankreich.
Auf der Terrasse liessen wir es uns anderthalb Stunden richtig gut gehen, ein leckeres Menu zu bezahlbarem Preis und ein sehr angenehmes Ambiente.
Zur Freude und zum Amusement der Gäste laufen dort Hühner frei herum, einfach so zwischen den Tischen auf der Terrasse.
Da sich bei der Neumühle eine Bushaltestelle befindet war der Rückweg auch nicht ganz so weit und über Laufen ging es wieder zurück nach Basel bzw. Zürich.
Einmal mehr ein wunderbarer und vergnüglicher Tag mit
Henrik, danke und bis zum nächsten Mal.
Eine wunderschöne Landschaft geniessen.
Und erst noch in dem tollem Ambiente eines fast schon als Geheimtipp zu bezeichnenden Restaurants zu speisen.
Das geht!
Und

Vorweg, er versprach nicht zuviel als er mir die Tour vorschlug.
Ich freute mich umso mehr als dass ich vorher noch nie in diesem Teil der Schweiz war, es wird ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen sein.
Mit dem Velo zum Bahnhof Altstetten und gemütlich mit dem Flugzug durch Frick- und Rheintal nach Basel wo

Weiter mit der wie erwartet an einem so schönen Sonntag mehr als vollen S3 nach Laufen und von dort mit dem Bus nach Kleinlützel. Schon im Bus waren fast nur Einheimische und an der Haltestelle Chlösterli waren wir die Einzigen die ausstiegen.
Zuvor reservierte Henrik noch einen Tisch auf der Terrasse unseres Tagesziels, dem Restaurant Neumühle.
Ich bekam direkt Hunger...
Hier beginnt auch die internationale Strasse, wirklich witzig, auf der rechten, nördlichen Seite Frankreich mit z.B. französischen Wanderwegschildern und links "ganz normal" die Schweiz .
Die Haltestelle besteht aus einem Kuhstall rechts der Strasse und einem Wohnhaus und dem Chlösterli auf der anderen Seite.
Ein alter Bauer der bei dem Kuhstall am Arbeiten war zeigte sich richtig begeistert über Henriks Nachfrage ob man das Kirchlein denn besichtigen könnte.
"Das ist ja schliesslich ein historisches Gebäude, ich hole nur schnell den Schlüssel"
Und so kamen wir zu einer exklusiven Besichtigung und auch zu Informationen über die Geschichte des kleinen Gotteshauses.
Der Weg führte uns dann in Richtung Süden, nach dem Überqueren des kleinen Flüsschens Lützel beginnt sogleich die Steigung und nach einiger Zeit verliessen wir den Weg um in direkter Linie über herrliche Frühlingswiesen, Äcker und durch Wald einige Wegkehren abzukürzen.
Wir stiessen dann bald wieder auf den Weg, kurz vor P. 785 Vorderi Wältischmatt.
Dort hat es einen schönen Platz für eine kleine Pause, zwei feste Holzbänke mit Tisch, mit herrlicher Sicht zum nächsten Ziel, dem kleinen Bergzug Hasenschell.
Oben auf dem Bergzug führt ein kleiner Weg entlang, der höchste Punkt mit 870m befindet sich etwas neben diesem Weg im Wald, jedoch ist der P. 847 Habschelle viel interessanter, man hat dort einen schönen Ausblick da man sich nicht mehr im Wald sondern auf offenem felsigen Gelände befindet.
Dort trafen wir dann das erste Mal an diesem Tag auf wenige andere Menschen.
Im Abstieg nach Ederswiler traversierten wir noch eine Motocross-Anlage und dann ging es die letzten zwei Kilometer der Strasse entlang zur Neumühle.
Dieses wirklich sehr empfehlenswerte Restaurant liegt an der Mündung des Bösebaches in die Lützel und auch direkt an der Grenze zu Frankreich.
Auf der Terrasse liessen wir es uns anderthalb Stunden richtig gut gehen, ein leckeres Menu zu bezahlbarem Preis und ein sehr angenehmes Ambiente.
Zur Freude und zum Amusement der Gäste laufen dort Hühner frei herum, einfach so zwischen den Tischen auf der Terrasse.
Da sich bei der Neumühle eine Bushaltestelle befindet war der Rückweg auch nicht ganz so weit und über Laufen ging es wieder zurück nach Basel bzw. Zürich.
Einmal mehr ein wunderbarer und vergnüglicher Tag mit

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