Heitertannliweg
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Von diesem wettertechnisch wunderbaren Wochenende war der Samstag schon länger komplett verplant, der Sonntag musste jedoch unbedingt noch irgendwie genutzt werden.
Wahrscheinlich war dies auch die letzte Gelegenheit in diesem Jahr noch ohne Schneeschuhe oder dergleichen in die Höhe laufen zu können.
Da wir vor Jahren mal von Hergiswil auf dem Pilatus waren und oben wegen Nebel absolut nichts gesehen hatten wollten wir da auch schon länger nochmals hinauf.
Und zwar auf dem Heitertannliweg, hier auf Hikr natürlich schon oft beschrieben und auch vielversprechend.
Von Kriens bis Krienseregg mit der Gondel, dieser Weg schien uns auch nicht so interessant dass man ihn unbedingt zu Fuss machen müsste.
Ab Krienseregg dann zur Fräkmüntegg, auch das könnte man sich eigentlich schenken, jedoch wollten wir ja auch ein paar Höhenmeter laufen und nicht nur fahren.
Bei Fräkmüntegg folgt man dann dem Wegweiser Richtung Oberlauelen, bis dort verliert man wieder knapp 100HM um dann aber direkt und schön steil den Heitertannliweg zu beginnen.
Der Weg ist nirgends schwierig, allerdings ist eine gewisse Körpergrösse von Vorteil da viele Gelände- und künstlich angelegte Treppenstufen sehr hoch sind, da hatte Silvia rein grössenbedingt wesentlich mehr Mühe als ich.
Anfangs verläuft der Weg im Schatten, irgendwann kommt man dann quasi um die Ecke und die herrlich von der Sonne angestrahlte Klimsenkapelle und das Klimsenhorn daneben tauchen auf.
Schnell ist man dann bei der im Sattel liegenden Kapelle und hat zum ersten Mal einen wunderschönen Blick auf den Vierwaldstättersee und Richtung Norden und Osten.
Natürlich noch flink die 40 Höhenmeter zum Gipfelkreuz des Klimsenhorn hoch und die tolle Aussicht geniessen.
Ab Fräkmüntegg hatten wir noch zwei Paare überholt und sonst niemand gesehen, hier bei der Kapelle hatte es dann einige wenige Wanderer die einen anderen Weg herauf nahmen oder auch vom Pilatus herunter liefen.
Aber wir konnten hier auch schon sehen was uns oben erwarten würde, einerseits sahen wir zum Pilatus hoch und andererseits fuhren in der kurzen Zeit die wir am Klimsenhorn und der Kapelle verbrachten drei vollgestopfte Seilbahnkabinen nach oben...
War bei dem Wahnsinnswetter auch nicht anders zu erwarten.
Vom Klimsenhorn wieder zur Kapelle und dann noch die wenigen Kehren zum Pilatus-Stollen und rein in die "Zürcher Bahnhofstrasse"
Oben wird ja momentan gebaut, der Weg zum Esel ist gesperrt, bzw. durch die Baustelle verbaut. Alles strömt auf den Kulm, über die Aufmachung muss man ja keine Worte verlieren...
Kurzerhand stiegen wir über die Absperrung der Baustelle, überquerten diese und stiegen zum Esel hoch.
Den hatten wir doch tatsächlich für uns alleine und drüben am Kulm staute sich auf dem engen Weg das Volk :-)
Ausgiebiges Fotoshooting, sich freuen, die Aussicht geniessen...was man halt so macht.
So ein tolles Wetter an einem 14. November!
Am nächsten Tag sollte es in diesen Lagen ordentlich schneien.
Mit Seilbahn und Gondel fuhren wir wieder nach Kriens zurück.
Von der Krienseregg bis Fräkmüntegg hat man eine gute Dreiviertelstunde, ab da dann etwa anderthalb bis zum Pilatus, incl. Pause auf dem Klimsenhorn.
Wahrscheinlich war dies auch die letzte Gelegenheit in diesem Jahr noch ohne Schneeschuhe oder dergleichen in die Höhe laufen zu können.
Da wir vor Jahren mal von Hergiswil auf dem Pilatus waren und oben wegen Nebel absolut nichts gesehen hatten wollten wir da auch schon länger nochmals hinauf.
Und zwar auf dem Heitertannliweg, hier auf Hikr natürlich schon oft beschrieben und auch vielversprechend.
Von Kriens bis Krienseregg mit der Gondel, dieser Weg schien uns auch nicht so interessant dass man ihn unbedingt zu Fuss machen müsste.
Ab Krienseregg dann zur Fräkmüntegg, auch das könnte man sich eigentlich schenken, jedoch wollten wir ja auch ein paar Höhenmeter laufen und nicht nur fahren.
Bei Fräkmüntegg folgt man dann dem Wegweiser Richtung Oberlauelen, bis dort verliert man wieder knapp 100HM um dann aber direkt und schön steil den Heitertannliweg zu beginnen.
Der Weg ist nirgends schwierig, allerdings ist eine gewisse Körpergrösse von Vorteil da viele Gelände- und künstlich angelegte Treppenstufen sehr hoch sind, da hatte Silvia rein grössenbedingt wesentlich mehr Mühe als ich.
Anfangs verläuft der Weg im Schatten, irgendwann kommt man dann quasi um die Ecke und die herrlich von der Sonne angestrahlte Klimsenkapelle und das Klimsenhorn daneben tauchen auf.
Schnell ist man dann bei der im Sattel liegenden Kapelle und hat zum ersten Mal einen wunderschönen Blick auf den Vierwaldstättersee und Richtung Norden und Osten.
Natürlich noch flink die 40 Höhenmeter zum Gipfelkreuz des Klimsenhorn hoch und die tolle Aussicht geniessen.
Ab Fräkmüntegg hatten wir noch zwei Paare überholt und sonst niemand gesehen, hier bei der Kapelle hatte es dann einige wenige Wanderer die einen anderen Weg herauf nahmen oder auch vom Pilatus herunter liefen.
Aber wir konnten hier auch schon sehen was uns oben erwarten würde, einerseits sahen wir zum Pilatus hoch und andererseits fuhren in der kurzen Zeit die wir am Klimsenhorn und der Kapelle verbrachten drei vollgestopfte Seilbahnkabinen nach oben...
War bei dem Wahnsinnswetter auch nicht anders zu erwarten.
Vom Klimsenhorn wieder zur Kapelle und dann noch die wenigen Kehren zum Pilatus-Stollen und rein in die "Zürcher Bahnhofstrasse"
Oben wird ja momentan gebaut, der Weg zum Esel ist gesperrt, bzw. durch die Baustelle verbaut. Alles strömt auf den Kulm, über die Aufmachung muss man ja keine Worte verlieren...
Kurzerhand stiegen wir über die Absperrung der Baustelle, überquerten diese und stiegen zum Esel hoch.
Den hatten wir doch tatsächlich für uns alleine und drüben am Kulm staute sich auf dem engen Weg das Volk :-)
Ausgiebiges Fotoshooting, sich freuen, die Aussicht geniessen...was man halt so macht.
So ein tolles Wetter an einem 14. November!
Am nächsten Tag sollte es in diesen Lagen ordentlich schneien.
Mit Seilbahn und Gondel fuhren wir wieder nach Kriens zurück.
Von der Krienseregg bis Fräkmüntegg hat man eine gute Dreiviertelstunde, ab da dann etwa anderthalb bis zum Pilatus, incl. Pause auf dem Klimsenhorn.
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