Nebelwanderung auf den Pilatus
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Bei den momentanen Wetterverhältnissen weiss man wirklich bald nicht mehr was man unternehmen kann. Da Kollege Christian noch nie zu Fuss auf dem Pilatus war, schlug ich ihm diese Wanderung auf den Hausberg meiner Jugend vor. Da die Seilbahn ab Fräkmüntegg zum Pilatus bis nächstes Frühjahr wegen Neubau den Betrieb eingestellt hat, erhoffte ich nicht einen zu grossen Rummel auf diesem Touristenberg.
Von der Bushaltestelle in Kriens auf bestens beschriftetem Wanderweg via Krienseregg zur Fräkmüntegg. Auch dort besteht gegenwärtig eine grosse Baustelle. Etliche Wege sind deshalb gesperrt. Nach etwas suchen und einigen Umwegen fanden wir schlussendlich den Wanderweg hinunter nach Oberlauelen. Sehr sumpfig und nass sind wir da in dichtem Nebel auf dem Heitertannliweg nach Klimsen aufgestiegen. Bei diesen feuchten Verhältnissen war dieser Aufstieg doch recht anspruchsvoll und wir haben keine Menschenseele angetroffen.
Ab Klimsen dann nur noch ein kurzer Aufstieg auf dem Schotterweg zum Pilatus Kulm. Auf eine Besteigung des Pilatus-Esel haben wir bei diesen Sichtverhältnissen gerne verzichtet. Statdessen gönnten wir uns eine längere Pause in der Beiz auf dem Kulm.
Amüsante Abfahrt dann mit der Zahnradbahn inmitten einer grossen Gruppe Amerikaner nach Alpnachstad. Auch wenn wir keine Aussicht geniessen konnten war es trotzdem eine schöne Wanderung.
Von der Bushaltestelle in Kriens auf bestens beschriftetem Wanderweg via Krienseregg zur Fräkmüntegg. Auch dort besteht gegenwärtig eine grosse Baustelle. Etliche Wege sind deshalb gesperrt. Nach etwas suchen und einigen Umwegen fanden wir schlussendlich den Wanderweg hinunter nach Oberlauelen. Sehr sumpfig und nass sind wir da in dichtem Nebel auf dem Heitertannliweg nach Klimsen aufgestiegen. Bei diesen feuchten Verhältnissen war dieser Aufstieg doch recht anspruchsvoll und wir haben keine Menschenseele angetroffen.
Ab Klimsen dann nur noch ein kurzer Aufstieg auf dem Schotterweg zum Pilatus Kulm. Auf eine Besteigung des Pilatus-Esel haben wir bei diesen Sichtverhältnissen gerne verzichtet. Statdessen gönnten wir uns eine längere Pause in der Beiz auf dem Kulm.
Amüsante Abfahrt dann mit der Zahnradbahn inmitten einer grossen Gruppe Amerikaner nach Alpnachstad. Auch wenn wir keine Aussicht geniessen konnten war es trotzdem eine schöne Wanderung.
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