Dom, 4545m über Normalweg "gemütlich" in drei Tagen


Publiziert von alpensucht , 9. November 2010 um 00:50.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum: 6 Juli 2010
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   4000er 
Zeitbedarf: 3 Tage
Aufstieg: 3700 m
Abstieg: 3700 m
Strecke:Randa - Europahütte - Domhütte - Hohgwächte - Festijoch - Dom - retour (nat. ohne Hohgwächte)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Im Rhônetal in Visp ins Mattertal abbiegen, dann Richtung Zermatt nur bis nach Randa
Unterkunftmöglichkeiten:Europahütte, Domhütte

(Die Datumsangabe bei einigen Fotos ist falsch...alle Fotos wurden an den drei möglichen Tagen geschossen.)

Nun ging es endlich los. Der erste 4000er für mich! Und gleich was für einer!! Ich konnte noch nicht 100% einschätzen, auf was ich mich eingelassen hatte. Aber freudig gespannt konnte man deswegen trotzdem sein...

1. Tag
Nach zwei wunderschönen, genussvollen Einlauftouren zum Le Toûno 3018m und auf den Sasseneire 3254m gut akklimatisiert, gingen wir es am ersten Tag gemütlich an, mussten wir doch auch noch aus dem Val d'Anniviers zwei Täler weiter Richtung Osten ins Mattertal nach Randa fahren. So starteten wir erst um 11:30 Uhr am Bahnhof in Randa Richtung Domhütte.

Gleich zu Beginn, wo man noch die vollen Getränkebehälter schleppen muss, ging es ziemlich steil im Lärchenwald über Randa hinauf (T3). Noch nie zuvor bin ich mit solch einem schweren Rucksack unterwegs gewesen.
Sobald wir über die Baumgrenze gelangten legten wir auf etwa 2200m um 14 Uhr eine ordentliche Pause ein, was meine Schultern mir sehr dankten.

Als nächstes hieß es wieder sehr steil aufwärts steigen. Mitten in der glühenden Nachmittagshitze - es waren die heißesten Tage im Jahr - stiegen wir voll in einer Westflanke in die länger anhaltenden Passagen mit Fixseil ein. An dem klettersteigähnlichen Weg (T4) fand ich große Freude. In einem Handzettel der Domhütte stand, dass der Aufstieg zur Hütte ohne die metallenen Steighilfen und Fixseile einer Bergtour im  III. Grad gleichkäme...da war ich wirklich froh, dass es den Stahl gab, denn ich hatte bis dahin noch keine Erfahrungen im alpinen III. Grad gemacht.
Sobald wir die Steilstufen überwunden hatten, pausierten wir nochmal auf etwa 2750m um 16 Uhr, nicht zuletzt wegen der schon großartigen Weitsicht auf einige Walliser Berühmtheiten. Zum Schluss ging es dann wieder flott über Geröll an einem kleinen Steinbockrudel vorbei bis zur Domhütte auf 2940m, die wir um 16:45 Uhr erreichten.

Natürlich nahmen wir uns auch noch die Zeit den Weg über die Moräne bis zum Gletschereinstieg zu erkunden, da dieser Abschnitt am Folgetag im dunkeln zu bewältigen war. Abends teilten wir uns je zu zweit eine Minestrone und aßen vom mitgebrachten Vorrat. Nachdem wir das berühmte Alpenglühen betrachten konnten gingen wir halb zehn zu Bett ins Massenlager, was trotzdem recht gemütlich war. Für mich stand die erste Nacht auf einer Berghütte bevor.

2.Tag
Nach kurzer Schlafenszeit hieß es um 2 Uhr aufstehen, so dass wir halb drei starten konnten. Einen Spanier, der gute 4000er Erfahrung vorzuweisen hatte nahmen wir noch bei uns mit, so dass wir eine 5er Seilschaft bildeten. Etwa vier oder fünf weitere Seilschaften brachen mit uns i.R. Dom auf. Zuerst einige Zeit unschwierig über die Moräne bis zum Einstieg auf den Gletscher. Steigeisen anschnallen, anseilen und weiter gings. In meine bei ebay für 20€ (zum Anfang) ersteigerten, 20 Jahre alten Leichtsteigeisen hatte ich deshalb ganz gutes Vertrauen, weil ich im Winter damit einige Tests in den heimatlichen Granitfelsen gemacht habe; z.B. eine etwa 12m hohe Wand im III. Grad...). Später heute sollte ich erfahren, dass man an manchen Stellen einfach nicht sparen darf!!

Am Anfang des Gletschers ging es recht flach aufwärts an den im Dunkel verschluckten Eisbrüchen vorbei. Leider bog unser Seilschaftsführer viel zu zeitig Richtung Norden in eine etwa 40° steile Eisrinne ab, die sich nach oben hin öffnete, inder Annahme es sei der Einstieg zum Festijoch. Noch immer war es dunkel, so konnte keiner von uns das ganze richtig einschätzen, ich schon gar nicht. Diese Route führte uns bis knapp unter den Gipfel der Hohgwächte auf 3730m, wo wir dass Festijoch sahen und erkannten, dass der direkte Weg von hier aus unmöglich für uns zu bewältigen wäre (wäre wohl in Richtung ZS+ gegangen). Es war bereits 5 Uhr, es wurde langsam hell. Also hieß es wieder absteigen zum Festigletscher und den wieder bis zum nun gut sichtbaren Einstieg in die Fixseilstellen aufsteigen.
Hier gab es Kletterei mit kurzen IIer Stellen und einigen sehr steilen und schmierigen, sprich sehr unangenehmen Stellen. Zum Glück war jetzt noch alles festgefroren! Hinab ins Festijoch gibt es nochmals kurze, ziemlich luftige Fixseilstellen. Im Festijoch auf 3720m machten wir um 7:30 Uhr Rast und unser Seilschaftsführer prognostizierte uns nun den immer unwahrscheinlicher werdenden Gipfelerfolg, erstens wegen der Zeit und zweitens weil er sich in der Hütte wohl einen kleinen Magen-Darminfekt geholt hatte und deshalb noch nichts gegessen habe. Hier musste ich schon das erste mal mein rechtes Steigeisen reparieren, da eine Schraube gebrochen war. Einige Ersatzschrauben hatte ich dabei und zusätzlich wickelten wir noch kräftiges Tape herum. Mein Vertrauen in die alten Geräte war sofort spurlos verschwunden...

Nun mussten wir nochmal einige Höhenmeter hinab auf den Hohberggletscher und ein Lawinenfeld überqueren. Danach ging es in weitem Bogen mitten hinauf Richtung Lenzjoch. In einer großen Gletschermulde vor diesem machten wir auf etwa 3850m um 9:30 Uhr nochmals Rast.
Dann im engen Bogen nach rechts (erst S, kurz danach nach SW) bis über die 4000m Grenze. Mein erstes Mal. Glücklicherweise hatte ich weder mit Kraft noch mit Kondition Probleme gehabt, da wir uns in den vorangegangenen Tage sehr gut angepasst hatten. Doch jetzt kam auf etwa 4100m das steilste Stück im Eis bis 40° etwa 80Hm hinauf (kurz zuvor trafen wir noch die letzte Seilschaft, die uns vom Gipfel entgegen kam). Da bin ich ordentlich aus der Puste gekommen!! Kurz danach gab unser Seilschaftsführer auf etwa 4250m um 10:10 auf. Er war völlig geschwächt und meinte er könne keinen Schritt mehr aufwärts gehen, obwohl wir ihn noch sehr motivierten es nochmal zu versuchen.

Wir entschlossen uns zu viert weiter zu gehen, da wir inzwischen uns sehr gut auf einander am Seil abgestimmt hatten.

Doch jetzt stand uns der wahrlich mit Abstand anstrengenste Teil bevor. Besonders bei mir und einem weiteren unserer Seilschaft als am wenigsten erfahrene, machte sich die große Höhe stark bemerkbar, obwohl keiner von uns mit Symptomen der Höhenkrankheit konfrontiert wurde. Doch wir mussten nun sehr oft kurze Pausen einlegen, ich trank sehr viel und aß auch etwas Schnee. Zum Glück konnte ich mit meiner ziemlich schnellen Atmung recht gut umgehen, reden wurde vermieden, und immer mit Absicht möglichst tief eingeatmet... Ich schaute eigentlich die ganze Zeit nach unten und konzentrierte mich immmer nur auf den nächsten Schritt und das Seil.

Und plötzlich standen wir oben! Ein umwerfender Rundblick bot sich uns, der sich nat. schon im Aufstieg immer mehr zeigte, aber da hatten wir wenig dafür übrig. Mit einem lauten Jubelschrei meinerseits kam also die letzte Seilschaft für heute auf dem Gipfel des höchsten vollständig auf schweizer Boden gelegenen Berges, dem Dom, um 12:38 Uhr (eigentlich viel zu spät) an. Nach dem Jubelschrei musste ich erstmal tüchtig nach Luft schnappen.
Allerdings wurde das Stück zum Gipfelkreuz rüber von einer mächtigen Schneewehe versperrt, so dass wir hätten extra mit Eisschrauben hätten sichern müssen. Dazu war keine Zeit mehr. So schossen wir schnell einige Fotos. Es hatte warme 0°C!!

Dann gingen wir zum Abstieg über. Schon bald mussten wir unsere warme Bekleidung ausziehen weil es beim recht hohen Abstiegstempo und vorangeschrittener Zeit sehr warm wurde. Unser anfängliche Seilschaftsführer war inzwischen bis auf knapp 3800m abgestiegen, wo eine gewaltige Spalte aufwartete. Die durften wir nur alle gemeinsam überqueren. Wir erreichten sie um etwa 14:30 Uhr und trafen unseren angeschlagenen Bergfreund wieder. Immer mindestens ein Nebenmann achtete genau auf den seinen beim Überqueren der großen Spalte - das Seil einmal um den Pickel gewickelt und immer bereit diesen bis zum Anschlag ins  Eis zu rammen und sich daran fest zu halten falls der Überquerende einbrach. Die Brücken waren inzwischen schon ziemlich aufgeweicht und wir sahen, dass vor uns schon einige eingebrochen sind. Aber bei uns ging alles gut.
Das lästige Überqueren des Lawinenfeldes und der Gegenanstieg brachten mich an meinen moralischen und kräftemäßigen Tiefpunkt der gesamten Unternehmung. Deshalb brauchte ich am Joch nochmal 20 bis 30min Rast, obwohl es eigtl. keine Zeit mehr zu verlieren gab, da ja noch über den ganzen Festigletscher abgestiegen werden musste. Ich nahm ordentlich Flüssigkeit und Energie auf und schon ging es wieder besser. Beim Abstieg auf den Gletscher trennten sich der Spanier und Peter von uns und gingen seilfrei um diese Zeit über den Gletscher zur Domhütte zurück! Das bezeichne ich als lebensmüde!! Wir brauchten ihnen einfach zu lange, weil wir abseilten und der Seilletzte brauchte über den heiklen, sehr aufgeweichten Hang über dem Joch bis zur Abseilstelle eben seine Zeit. 
Nach dem Abseilen schnallte ich die nun kaputte andere Steigeisenseite ab und ging mit nur noch einem bis zur Moräne. Zum Glück gab es keine nennenswerte Steilstellen mehr.

Allerdings war der Gletscher dermaßen aufgeweicht, das unter der gespurten Trasse des Normalwegs sich sehr viele Spalten auftaten. Wir gerieten also zu dritt in ein schwieriges Spaltensystem hinein und brachen alle drei mehrmals, aber nie weiter als kurz übers Knie, ein und krabbelten deswegen auf allen vieren immernoch angeseilt an den Rand des Gletschers und suchten uns da einen Weg.

Sehr froh und mit nassen Hosen im Schienbein- und Kniebereich verließen wir den Festigletscher und machten uns zur Domhütte auf, die wir um 18:50 Uhr erreichten. Da gabs viel zu erzählen. Auch einige aus den anderen Seilschaften wollten wissen, wie es uns ergangen war und ob wir es bis ganz oben schafften... Hinter uns lag eine fast 16 stündige "Tagestour", wo einiges schief ging, wir aber zum Schluss (fast) ganz gesund zurückkehren konnten.

Für den nächsten Tag sind sehr viele Domaspiranten in die Hütte gekommen, so dass sie fast voll war. Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und traten am nächsten Tag erst kurz vor 9 Uhr den Abstieg an.

3. Tag

Hier passierte nichts spektakuläres mehr, außer dass während unseres Frühstücks die Air Zermatt eine Zweier Seilschaft vom Festigletscher holte, weil sich eine bei einem Spaltensturz den Knöchel verstauchte und nicht mehr absteigen konnte. Den ferrataartigen Abstieg bis zur Europahütte genoss ich über die Maßen. Hier wählten wir einen Abschnitt des Europa-Fernwanderweges zum Abstieg, bei dem wir noch einige Zeit ohne Höhenverlust in der Westflanke querten bis zu einer kleineren Hängebrücke, die wir nur kurz betraten um anschließend entgültig nach Randa abzusteigen. Bei etwa 2000m übernahm ich das schwere Seil und stieg im Laufschritt bis Randa ab, wo ich dann über eine Stunde auf die anderen in einem Café den Gipfelerfolg bei Frappé vorfeierte.

Nach der Rückfahrt zum Zeltplatz ins Val d'Anniviers wurde am Nachmittag erstmal ordentlich ausgeschlafen und abends der Gipfelerfolg gebührend gefeiert. Auch Kalle war glücklich, es trotz seiner Magen-Darmbeschwerden bis auf 4250m geschafft zu haben, was wir ihm sehr hoch annerkannten.


Meine erste richtige Hochtour mit Vollausrüstung zeigte mir also schon ganz schön viele Facetten des alpinen Bergsteigens und für mich stand nun fest: DIE BERGE HABEN MICH JETZT (außer Gott)AUCH FEST IN DER HAND!!!
Ich danke Gott und meinen Bergfreunden für die gelungene Tour.

Tourengänger: alpensucht


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Kommentare (4)


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xaendi hat gesagt: Spannender Bericht...
Gesendet am 9. November 2010 um 08:15
...und schöne Fotos von einem eindrücklichen Berg! Gratulation zum ersten Viertausender - da hast du dir ja wirklich einen "richtigen" Gipfel ausgesucht.
Gruss
xaendi

alpensucht hat gesagt: RE:Spannender Bericht...
Gesendet am 9. November 2010 um 22:47
Danke sehr...einige von den Bildern hat einer meiner Bergfreunde geschossen. Naja selber habe ich den Dom nicht rausgesucht - das war der "Seilschaftsführer". Ich bin "nur mit gekommen" und hab dann darauf gedrängt, dass wir auch wirklich den Dom machen:)
Noch heute zehre ich an trüben Tagen (bes. im November!) von den Eindrücken

Bombo hat gesagt:
Gesendet am 9. November 2010 um 15:45
Salutti

Gratuliere zuerst einmal zum Dom, einem wirklich sehr schönen Berg!

Wir, fenek und ich, bestiegen den Gipfel am 8. Juli 2010, wenn ich Deinen Bericht richtig intepretiere, dann somit nur 1 Tag später wie Ihr. Und wenn das passen sollte, dann erinnere ich mich sogar an Euch, denn keine andere Gruppe kam so spät vom Gipfel zurück wie Ihr an diesem Tag... Bei allem Respekt (und auch Mit-Freude für Dich und Deine Freunde) - aber das Zeitlimit habt Ihr bei dieser Tour bei weitem überschritten und ich kann Dir für Deine Zukunft nur raten, einen besseren Zeitplan einzuhalten. Ich habe Euch (solltet Ihr es gewesen sein...) von meinem Recko-Punkt aus lange beobachtet wie Ihr über den Gletscher gekommen sein, wie Du richtig schreibst, immer wieder einbrechend und nur sehr langsam voranschreitend. Ein klares Zeichen, dass Ihr zu spät dran gewesen seid.

Ebenfalls ein wenig nachdenklich macht mich, dass Ihr bei den Fixseilen hochgegangen seid - weil genau in diesen Tagen sollte man eigentlich den Ratschlag vom Hüttenwart befolgen, welcher ganz klar gesagt, hat, dass man dort nicht mehr hochsteigt wegen Steinschlag und defekten Seilen. Der richtige Einstieg wäre ein paar Meter weiter vorne gewesen...

Versteh mich nicht falsch - ich freu mich sehr für Dich und gönn's Dir von Herzen - ich will nur verständlich machen, dass Ihr in Zukunft vielleicht noch das eine oder andere besser berücksichtigt (Material, Zeitplan, Routenplanung, Gesundheit der Seilschaft-Mitglieder, etc). Wäre schade, wenn etwas passieren würde.

Und jetzt weiterhin tolle und erfolgreiche Touren - da werden bestimmt noch viele dazukommen! :-)

Gruess
Bombo

alpensucht hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. November 2010 um 20:38
Vielen Dank!!! Ich kann als Hochtourenanfänger diese Ratschläge nur ernsthaft zu Herzen nehmen und in Zukunft genau beachten. Werd ich auch.
Wir alle waren uns wegen der Zeit oben schon bewusst, dass es sehr heikel werden würde unten am Gletscher. So schlimm möcht ich das auch definitiv nicht mehr erleben...
Die Sache mit dem Einstieg am Festijoch haben wir tatsächlich einfach nicht mitbekommen. Schäden an den Fixseilen sind uns allerdings keine aufgefallen.
Schade, ich kann mich nicht mehr an euch erinnern, weil sooo viele Leute an diesem Tag an die Hütte dazu kamen. Haben wir miteinander gesprochen? Weil mich mehrere Leute nach dem Ausgang der Tour gefragt hatten...

gruß, alpensucht


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