Der Grosse Greiner(3199m)-ein widerspenstiger Geselle
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Von Norden gesehen ist der Gr.Greiner ein finsterer schwarzer Klotz.Zu seinem Gipfel gibt es keinen leichten Weg,auch der "Normalweg" durch die Südflanke ist sehr steil und unangenehm.Es gibt nur wenige Markierungen,keine ausgeprägte Spur in dem unübersichtlichen Steilhang.Wir hatten daher selbst einige Steinfiguren gesetzt,um wieder herunterzufinden.
Start am Schlegeisspeicher bei der Dominikushütte.Am See vorbei zum Furtschaglhaus und dann nach Norden durch das Reischbergkar zur Südflanke.Dort ist der Einstieg rot markiert.Anhaltend sehr steil nach oben zum Grat (teilweise Kletterei II)und bald darauf zum Steinmann.Etwas weiter östlich gibt es noch einen höheren Punkt,das Gelände sieht aber aus wie ein schlecht aufgeschichteter labiler Trümmerhaufen.Wir haben daher auf einen Versuch verzichtet.Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Keine Genusstour,nur für sehr trittsichere Geher,die sich im rauhen und manchmal heiklen Gelände wohlfühlen.
Start am Schlegeisspeicher bei der Dominikushütte.Am See vorbei zum Furtschaglhaus und dann nach Norden durch das Reischbergkar zur Südflanke.Dort ist der Einstieg rot markiert.Anhaltend sehr steil nach oben zum Grat (teilweise Kletterei II)und bald darauf zum Steinmann.Etwas weiter östlich gibt es noch einen höheren Punkt,das Gelände sieht aber aus wie ein schlecht aufgeschichteter labiler Trümmerhaufen.Wir haben daher auf einen Versuch verzichtet.Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Keine Genusstour,nur für sehr trittsichere Geher,die sich im rauhen und manchmal heiklen Gelände wohlfühlen.
Tourengänger:
trainman

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