Schönbichler Horn (3133m)
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Hier gab es schon ab 6 Uhr Frühstück, so dass wir um 6:30 Uhr starten konnten.
Die Route ist markiert und meistenteils ein recht bequemer, nur stellenweise steiler Bergpfad. Erst die letzte Etappe unterm Gipfelaufbau ist Blockwerk, aber auch hier hat man meist eine Art Pfad unter den Füßen - "Dreitausender mit Weg" halt. Am Gipfelaufbau selbst muss man drahtseilgesichert eine steile Schuttrinne hinauf zur Schönbichler Scharte, dann wendet man sich links und kraxelt zum Gipfelkreuz. (Der Aufstieg von Nordosten ist deutlich anspruchsvoller.)
Oben erwartete uns ein regelrecht dramatischer Anblick, wir konnten der Föhnwalze zuschauen, wie sie sich über den Hauptkamm wälzte und auf den Nordhängen hinunterrieselte, es sah gigantisch aus.
Heute war es recht kühl, und wir wollten möglichst früh am Parkplatz sein, um etwaigen Schlangen an den Ampeln zuvorzukommen, also nach nicht allzu langer Gipfelrast auf demselben Weg zur Hütte (kaum hatten wir den Gipfelaufbau hinter uns, zog es sich zu), Hüttenkram einpacken und runter - wir schafften es vor dem Regen.
Wir waren um 14 Uhr abfahrtsbereit und kamen noch zügig aus dem Zemmgrund heraus, im Zillertal gab es dann öfter mal Ampelstaus, und am Tegernsee war dann Schluss mit lustig.
Sehr stockender Verkehr zog sich bis zur Holledau!
Die Route ist markiert und meistenteils ein recht bequemer, nur stellenweise steiler Bergpfad. Erst die letzte Etappe unterm Gipfelaufbau ist Blockwerk, aber auch hier hat man meist eine Art Pfad unter den Füßen - "Dreitausender mit Weg" halt. Am Gipfelaufbau selbst muss man drahtseilgesichert eine steile Schuttrinne hinauf zur Schönbichler Scharte, dann wendet man sich links und kraxelt zum Gipfelkreuz. (Der Aufstieg von Nordosten ist deutlich anspruchsvoller.)
Oben erwartete uns ein regelrecht dramatischer Anblick, wir konnten der Föhnwalze zuschauen, wie sie sich über den Hauptkamm wälzte und auf den Nordhängen hinunterrieselte, es sah gigantisch aus.
Heute war es recht kühl, und wir wollten möglichst früh am Parkplatz sein, um etwaigen Schlangen an den Ampeln zuvorzukommen, also nach nicht allzu langer Gipfelrast auf demselben Weg zur Hütte (kaum hatten wir den Gipfelaufbau hinter uns, zog es sich zu), Hüttenkram einpacken und runter - wir schafften es vor dem Regen.
Wir waren um 14 Uhr abfahrtsbereit und kamen noch zügig aus dem Zemmgrund heraus, im Zillertal gab es dann öfter mal Ampelstaus, und am Tegernsee war dann Schluss mit lustig.
Sehr stockender Verkehr zog sich bis zur Holledau!
Tourengänger:
steinziege

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