Obersta und Wyssa
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Das Gredetschtal befindet sich in der Naturerberegion des Aletsch-Bietschhorn. Wie die benachbarten Täler des Baltschiedertal, Bietschtal und Jolital, ist das Gredetschtal sehr wild und erhaltet.
Als Schilderung muss man nur der Wasserdurchsatz des Mundbach betrachten. In den anderen Alpentäler fliesst meistens nur eine kleine Menge Wasser. In den Täler der Region Aletsch-Bietschhorn weisen die Bäche einen normalen Wasserdurchsatz. Es ist aber ausserordendlich so ein natur-Bach betrachten zu können.
Im Gredetschtal ist es auch so. Ausser der Wasserfassung der Suonen gibt es sonst nichts. Der Bach fliesst also wie vor Jahrhunderten.
Entsprechend ist es lohnend eine Wanderung entlang der Suonen zu unternehmen.
An diesem Tag sind wir in Birgisch gestartet. Zuerst ging es hinauf zur Obersta. Dann entlang der Obersta bis zum Mundbach. Irgendwo gibt es Möglichkeiten einen flachen Boden zu finden zur Rast.
Dann sind wir der Wyssa entlang bis Mund gewandert. Die Wyssa, von Gredetschtal aus betrachtet sieht "bösartig" aus. Der Weg ist aber ziemlich sicher. Klar, einen Fehltritt kann dramatische Folgen haben. Aber sonst ist der Weg gut ausgebaut.
Dann ging es ein Stück des Stigwasser hinauf um entlang der Grossa wieder zurück zu queren.
Als Schilderung muss man nur der Wasserdurchsatz des Mundbach betrachten. In den anderen Alpentäler fliesst meistens nur eine kleine Menge Wasser. In den Täler der Region Aletsch-Bietschhorn weisen die Bäche einen normalen Wasserdurchsatz. Es ist aber ausserordendlich so ein natur-Bach betrachten zu können.
Im Gredetschtal ist es auch so. Ausser der Wasserfassung der Suonen gibt es sonst nichts. Der Bach fliesst also wie vor Jahrhunderten.
Entsprechend ist es lohnend eine Wanderung entlang der Suonen zu unternehmen.
An diesem Tag sind wir in Birgisch gestartet. Zuerst ging es hinauf zur Obersta. Dann entlang der Obersta bis zum Mundbach. Irgendwo gibt es Möglichkeiten einen flachen Boden zu finden zur Rast.
Dann sind wir der Wyssa entlang bis Mund gewandert. Die Wyssa, von Gredetschtal aus betrachtet sieht "bösartig" aus. Der Weg ist aber ziemlich sicher. Klar, einen Fehltritt kann dramatische Folgen haben. Aber sonst ist der Weg gut ausgebaut.
Dann ging es ein Stück des Stigwasser hinauf um entlang der Grossa wieder zurück zu queren.
Tourengänger:
genepi
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