Winterzauber auf dem Brend (1149 m)
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Die Flucht vor dem Nebel haben wir heute mit einem Besuch und einer kurzen Wanderung im Mittleren Schwarzwald verbunden. Nach einem Blick in die Webcam am Morgen hat sich wieder einmal der Brend als Wanderziel herausgeschält. Statt tiefer unten im Simonswäldertal, starteten wir heute im Katzensteig. Das ist nicht weit von der Martinskapelle entfernt, wo sich auch die Donauquelle befindet. Bei der dominant auf einem Hügel thronenden Pius-Kapelle war unser Ausgangspunkt (916 m). Die Route zum Naturfreundehaus und Brendturm ist mit einer gelben Raute markiert. Mehr Kilometer summieren sich, wenn man der Beschilderung über die Martinskapelle folgt.
Der Himmel war wolkenlos und die Temperatur mit -6 Grad unten knackig kalt. Es dauerte einige Zeit, bis wir aus dem Schatten einer Waldflanke heraus kamen. Leicht eingeschneit können auch solche Forstwege sogar Spaß machen. Eine geringe Schneedecke kombiniert mit dem Nebelreif von gestern haben für eine zauberhafte Stimmung gesorgt. Auf dem Weg zum Brendhäusle wurde die Sicht auf die Vogesen und den Kandel frei. Bald darauf kamen wir am Brendturm an. Zunächst kehrten wir aber im Gasthaus ein, wo der Blick durch die Panoramafenster bis zu den Schweizer Hochalpen reichte.
Der Brendturm war wegen Eiswurfgefahr (?) gesperrt. Nach einer sonnigen Pause machten wir uns auf den Weg zurück. 2 1/2 Stunden habe wir so die Sonne genießen können, von der sonst in Lagen unter 800 m heute keine Spur war.
Der Himmel war wolkenlos und die Temperatur mit -6 Grad unten knackig kalt. Es dauerte einige Zeit, bis wir aus dem Schatten einer Waldflanke heraus kamen. Leicht eingeschneit können auch solche Forstwege sogar Spaß machen. Eine geringe Schneedecke kombiniert mit dem Nebelreif von gestern haben für eine zauberhafte Stimmung gesorgt. Auf dem Weg zum Brendhäusle wurde die Sicht auf die Vogesen und den Kandel frei. Bald darauf kamen wir am Brendturm an. Zunächst kehrten wir aber im Gasthaus ein, wo der Blick durch die Panoramafenster bis zu den Schweizer Hochalpen reichte.
Der Brendturm war wegen Eiswurfgefahr (?) gesperrt. Nach einer sonnigen Pause machten wir uns auf den Weg zurück. 2 1/2 Stunden habe wir so die Sonne genießen können, von der sonst in Lagen unter 800 m heute keine Spur war.
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