Naafkopf - Dreiländereck LI/AT/CH (2.570 m)
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Nach der gestrigen Tour auf den
Säntis geht’s heute zu einem nicht ganz so überlaufenen, aber immer noch sehr beliebten Ziel:
Naafkopf.
Der Berg bildet das südöstliche Dreiländereck Liechtenstein/Österreich/Schweiz. Mit einer Höhe von 2.570 m ist er zudem der dritthöchste Gipfel des Kleinstaates nach
Vorder und Hinter Grauspitz (aka Schwarzhorn).
Vom Bettlerjoch (2.108 m) und der dort gelegenen Pfälzerhütte ist der Naafkopf relativ schnell und „einfach“ (ca. 1 Stunde, T3) erreichbar.
Die „Tour“
… startet am Parkplatz beim Heizwerk von Malbun (ca. 1.570 m). Kurz geht es durch den Ort. Dann folge ich dem Wanderweg - bzw. kurz einem alternativen Weg vorbei an der Bergstation des Täli-Skilifts - durch das Vaduzer Täli zum Sattel Tälihöhi (2.055 m).
Im leichten Ab und Auf wandere ich nun durch die Westflanke von Silberhorn und Augstenberg zur Alp Gritsch (ca. 1.900 m) - der Wanderweg mündet etwas oberhalb der Gebäude in ein Alpsträßchen ein. Diesem folge ich zum Bettlerjoch (2.108 m), wo ich an der (saisonal bedingt geschlossenen) Pfälzerhütte eine Pause einlege.
Grob südwärts stapfe ich dann weiter in Richtung Naafkopf. In aller Regel ist der Weg durch teils rechts steiles Gelände gut begehbar - kurz aber auch etwas ausgesetzt, und ein längeres Stück führt als schmaler Pfad über schuttiges/rutschiges Gelände.
Am Gipfel des Naafkopf (2.570 m) raste ich bei bestem Herbstwetter dann eine Stunde, bevor es auf bekanntem Weg wieder zurück zum Sattel Tälihöhi geht.
Von dort gibt’s nun noch einen kleinen Abstecher: Ein schmaler, meist erdiger Pfad führt zuerst auf die gleichnamige, nahegelegene Kuppe Tälihöhi (2.085 m), dann durch teils steile Gras- und Latschenflanken zum Nospitz (2.090 m). Dessen Gipfelaufbau zeigt sich erdig/felsig und tatsächlich ziemlich unangenehm, da auch größere Steinbrocken ziemlich locker in der Flanke stecken. Insgesamt ist also auf dieser Etappe erhöhte Vorsicht angesagt - insbesondere bei Nässe/Schnee.
Zu guter Letzt geht’s über Tälihöhi wieder zurück nach Malbun.

Naafkopf.
Der Berg bildet das südöstliche Dreiländereck Liechtenstein/Österreich/Schweiz. Mit einer Höhe von 2.570 m ist er zudem der dritthöchste Gipfel des Kleinstaates nach

Vom Bettlerjoch (2.108 m) und der dort gelegenen Pfälzerhütte ist der Naafkopf relativ schnell und „einfach“ (ca. 1 Stunde, T3) erreichbar.
Die „Tour“
… startet am Parkplatz beim Heizwerk von Malbun (ca. 1.570 m). Kurz geht es durch den Ort. Dann folge ich dem Wanderweg - bzw. kurz einem alternativen Weg vorbei an der Bergstation des Täli-Skilifts - durch das Vaduzer Täli zum Sattel Tälihöhi (2.055 m).
Im leichten Ab und Auf wandere ich nun durch die Westflanke von Silberhorn und Augstenberg zur Alp Gritsch (ca. 1.900 m) - der Wanderweg mündet etwas oberhalb der Gebäude in ein Alpsträßchen ein. Diesem folge ich zum Bettlerjoch (2.108 m), wo ich an der (saisonal bedingt geschlossenen) Pfälzerhütte eine Pause einlege.
Grob südwärts stapfe ich dann weiter in Richtung Naafkopf. In aller Regel ist der Weg durch teils rechts steiles Gelände gut begehbar - kurz aber auch etwas ausgesetzt, und ein längeres Stück führt als schmaler Pfad über schuttiges/rutschiges Gelände.
Am Gipfel des Naafkopf (2.570 m) raste ich bei bestem Herbstwetter dann eine Stunde, bevor es auf bekanntem Weg wieder zurück zum Sattel Tälihöhi geht.
Von dort gibt’s nun noch einen kleinen Abstecher: Ein schmaler, meist erdiger Pfad führt zuerst auf die gleichnamige, nahegelegene Kuppe Tälihöhi (2.085 m), dann durch teils steile Gras- und Latschenflanken zum Nospitz (2.090 m). Dessen Gipfelaufbau zeigt sich erdig/felsig und tatsächlich ziemlich unangenehm, da auch größere Steinbrocken ziemlich locker in der Flanke stecken. Insgesamt ist also auf dieser Etappe erhöhte Vorsicht angesagt - insbesondere bei Nässe/Schnee.
Zu guter Letzt geht’s über Tälihöhi wieder zurück nach Malbun.
Tourengänger:
pika8x14

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