Alle Gipfel Liechtensteins in einem Tag? Grosse Malbuner Runde
Etwas zu hoch gepokert bei einem grossen Projekt - aber eine sehr lange Rundtour im Ländle mit 24 Gipfeln abgeschlossen
Es muss wohl rund 15 Jahre her sein, seit Kollege
Alpin_Rise aufgebracht hatte, man könnte doch mal alle der ca. 40 Gipfel des Fürstentums Liechtenstein an einem Tag besteigen - es seien ja nur so zwei-drei Ketten. Mir ist keine Umsetzung dieses Projekts bekannt, auch wenn im Ländle grosse "Tages"-Touren gemacht werden (siehe hier für die Grenztour, und hier für die Durchquerung). Erst vor vier Tagen stolperte ich zufällig wieder über die Idee und machte mich an die Planung. Bald wurde klar, dass das Vorhaben massiv ist - nicht nur bzgl. Höhenmeter, sondern auch Distanz. Das Vermeiden des wilden Terrains zwischen Falknis und Grauspitz, wie am Naafkopf Westgrat (T6, IV), was ausserhalb meiner Risikobereitschaft liegt, schlägt weiter zu Buche. Schliesslich kristallisierte sich aber doch ein Plan mit drei aneinanderhängbaren Einzeltouren heraus, bei denen mit ebike weitere Aufstiege und Kilometer eingespart werden könnten. Da es unmöglich sein dürfte, sämtliche kleineren Gipfel und Erhebungen in allen Teilen des Ländles mitzunehmen beschränkte ich mich bei der Planung bewusst auf die Hauptketten und -gebiete und schloss Gipfel mit kleiner Schartenhöhe oder solche mit zu grossem Zusatzaufwand von vorneweg aus - z.B. Stachlerkopf, Wurmtalkopf, Langspitz, Kirchlespitz, Saroja, Langspetz.
Obwohl ich gut im Zeitplan startete, zeigte sich nach rund 7 Stunden, dass ich nicht der "8000 Meter" Mann bin (was für das Projekt notwendig wäre) - dafür sind meine Gelenke zu lädiert und der Leidenswillen wohl zu gering. Damit wurde aus der geplanten 40 Gipfel-Tour durch das komplette Fürstentum, die Grosse Malbuner Runde, die sich mit einem Mont Blanc ab Meereshöhe, der Marathon-Distanz und 24 Gipfeln durchaus auch sehen lassen kann, und mich keinesfalls enttäuscht zurückliess - der verbleibende Teil kann an einem anderen Tag nachgeholt werden (Höhenmeter und Distanz beziehen sich auf die Fuss-Strecke, 950 Höhenmeter und 14km ebike kommen dazu). Unterwegs musste ich bemerken, dass meine Planung doch zu optimistisch war: Unzählige unerwartete Gegenanstiege kommen obendrauf, die Distanzen sind gross und nur etwa die Hälfte der Wegstrecke verläuft auf Wegen, während offtrail viel Zeit verloren geht. Auf meiner Route halten sich die technischen Schwierigkeiten in Grenzen, auch wenn auf mehreren T5 Passagen (Scheuakopf, Hinter Grauspitz, Demmerahöhi) Konzentration angezeigt ist.
Um zwanzig vor 4 Uhr starte ich in der Dunkelheit an einem kühlen, klaren Morgen von Steg mit dem ebike aufs Sassförkle, wo ich wie geplant um 4 Uhr losrenne. Der Tag beginnt mit einem Capuccino (Drei Kapuziner). Der Hauptgipfel ist erstaunlich felsig (T3-4). Auf dem Nordgipfel nehme ich in der Dunkelheit den falschen Grat im Abstieg und muss durch triefendes Gras wieder zurück. Auf dem Schönberg ist das erste Tageslicht am Horizont zu sehen und ich dränge mich durch ein halbes Dutzend Biwakierer. Nach gut 50 Minten ist die erste "Tour" des Tages schon Geschichte und mit dem bike sause ich weiter zur Alp Guschgfiel. Eine solche Kombi mit ebike und Kurztouren habe ich noch nie gemacht und sie mutet auch etwas komisch an. Dennoch schien mir das die einzige Möglichkeit etwas an Distanz zu sparen. Ausserdem bringt es logistische Vorteile (Verpflegung). Die Strecken sind aber dennoch nicht geschenkt und ich hatte den Zeitaufwand auf dem Velo unterschätzt.
Die nächste Kurztour geht auf den Wanderwegen auf den Galinakopf. Beste Laufbedingungen, nichts Spektakuläres bis auf den Sonnenaufgang, den ich auf dem Gipfel genau treffe. Eigentlich hätte ich hier die Legföhrengipfelchen Langspetz und Wurmtalkopf mitnehmen sollen, doch der Zeitaufwand war's mir nicht wert. Da mein ebike-Akku unten aufgrund Kälte/Feuchtigkeit tot ist, muss ich die Höhenmeter zum Mattaförkle zurücktrampen. War so nicht geplant.
Die nächste "Tour" ist dafür ein erstes Highlight: Die Scheuakopf-Ochsenkopf Überschreitung kannte ich schon von früher und zeichnet sich vor allem durch unübersichtliches Gelände und schlechten Fels aus. Dennoch war sie im Morgenlicht ein Hochgenuss. Durch steiles Gras- und Legföhrengelände direkt von der Matta zum Scheuakopf. Am Hauptgipfel kurz etwas Kraxelei (T4). Die Felsen im Abstieg zum Bettlerjöchle umgehe ich ostseitig (Gemspfade, teilweise recht abschüssig und unübersichtlich, T4-T5). Für den Aufstieg zum Ruchberg fand ich dieses Mal eine ideale und logische Route, zuerst ostseits des Grats, oben wieder auf der Schneide. Eigentlich nicht schwierig, aber Fehltritte sollte man sich nicht erlauben (T5). Der Aufschwung zum Ochsenkopf könnte direkt begangen werden, einfacher aber auf Trittspuren leicht absteigend in die Westflanke und auf dem Wanderweg zum grossen Gipfelkreuz. Steiler und effizienter Abstieg zurück zur Matta und mit dem Bike runter nach Malbun und hinauf bis Heita.
Nach dem Abschied von der Verpflegungsstation geht's erstmals mit etwas wenigem Gepäck auf dem Rücken weiter. Abstecher zum Nospitz, über die Tälihöhi und zum Silberhorn, das von oben gesehen alles andere als ein "Horn" ist. Der Aufstieg zum Augstenberg ist etwas steiler aber problemlos auf einem guten Pfad (T3). Den Abstecher zum schönen Gipfel des Gorfion lasse ich mir nicht nehmen. Deutliche Trittspuren lassen keine Zweifel an der Route zu. Geklettert muss kurz in einer felsigen Rinne (T5, II). Horizontal auf einem alten Weg hinüber zur Pfälzerhütte. Der Aufstieg zum Naafkopf ist recht lang und häufig begangen. Obwohl ich immer noch gut vorankomme, sehe ich nun ein, dass mein Zeitplan zu optimistisch war - vor allem hinsichtlich des nächsten Abschnitts. Um zum Vorder Grauspitz zu gelangen steht ein grosser Umweg an: ich entscheide mich für die südliche Variante, da ich diese Region noch nicht kenne. Auf einem Steinmann-markierten Weglein durch die eindrückliche Felswüste hinab zum Liechtensteiner Höhenweg und mit Gegenanstieg zum Barthümeljoch. Anstatt ganz zur Alp Iljes abzusteigen traversiere ich die Höhe haltend durch mühsames Gelände (teils Kuhpfade) zum Tristel und muss dann doch bis auf 2000 m.ü.M. runter... Langer, aber eigentlich angenehmer Anstieg via Pt 2146 gegen das Schafälpli. Nach einer Flachpassage im eindrücklichen Kessel in der Falllinie des Sattels die steile, aber recht gut begehbare Geröllhalde hoch und auf dem Grat zum Vorder Grauspitz. Top of Liechtenstein nach 9 Stunden. Hier gönne ich mir die zweite 10min Pause der Tour und wundere mich über das viele Volk, dass an diesem Schutthaufen unterwegs ist.
Nun also nur noch runter. Der lange Kamm von Steg auf die Grauspitzen hatte ich vor 5 Jahren schon gemacht. 5 Stunden brauchte ich für den Aufstieg: so lange? Muss wohl an meinem damals frisch geflickten Fuss gelegen haben, dachte ich mir. Doch man täusche sich nicht. Auch im Abstieg ist das ein ganzes Stück Arbeit, vor allem aufgrund unzähliger Gegensteigungen (total 800m aufwärts), die bei >4000m in den Beinen deutlich zu spüren sind. Zuerst kommt aber ein Highlight: Der Aufstieg zum Hinter Grauspitz sieht sehr steil und exponiert aus, ist aber ein gut gestuftes T5, II. Der Abstieg gegen den Plasteikopf gehört zum schönsten Teil der Rundtour - wild, einsam, spannend. Der Grat über die Demmerahöhi ist exponiert, aber nirgends schwierig (T5). Durch eine steile Grasrampe geht's zum Plasteikopf (T5) und von diesem die Steilstufe östlich umgehend hinunter. Dann wird das Gelände sanfter: Hochspeler, Rappastein und wieder auf den Wegen über Goldlochspitz, Kolme, Heubüal. Einige Gipfel erfordern kleine Abstecher vom Weg. Aber noch immer geht der Kamm weiter. Nach genau 3 Stunden vom Vorder Grauspitz bin ich in Steg und beschliesse die Grosse Malbuner Runde. Die zwei weiteren Abschnitte (Drei Schwestern-Tour, Falknis-Tour), welche das Projekt "Alle Gipfel des Fürstentums" komplettieren würden, passen für mich heute definitiv nicht mehr rein - das sei den Cracks überlassen. Aber für einen zweiten Tag im Ländle werde ich sicher mal zurückkommen, um die Idee abzuschliessen.
Durchgangszeiten:
Steg (mit ebike bis Sassförkle): 3.38
Schönberg (via Drei Kapuziner): 4.35
Galinakopf: 5.35
Scheuakopf: 6.36
Ochsenkopf: 7.22
Malbun Heita (mit ebike von Matta): 8.16
Augstenberg (via Nospitz): 9.30
Naafkopf (via Gorfion): 10.39
Vorder Grauspitz (via Barthümeljoch): 12.40
Plasteikopf: 13.46
Rappastein: 14.27
Steg: 15.52
Es muss wohl rund 15 Jahre her sein, seit Kollege

Obwohl ich gut im Zeitplan startete, zeigte sich nach rund 7 Stunden, dass ich nicht der "8000 Meter" Mann bin (was für das Projekt notwendig wäre) - dafür sind meine Gelenke zu lädiert und der Leidenswillen wohl zu gering. Damit wurde aus der geplanten 40 Gipfel-Tour durch das komplette Fürstentum, die Grosse Malbuner Runde, die sich mit einem Mont Blanc ab Meereshöhe, der Marathon-Distanz und 24 Gipfeln durchaus auch sehen lassen kann, und mich keinesfalls enttäuscht zurückliess - der verbleibende Teil kann an einem anderen Tag nachgeholt werden (Höhenmeter und Distanz beziehen sich auf die Fuss-Strecke, 950 Höhenmeter und 14km ebike kommen dazu). Unterwegs musste ich bemerken, dass meine Planung doch zu optimistisch war: Unzählige unerwartete Gegenanstiege kommen obendrauf, die Distanzen sind gross und nur etwa die Hälfte der Wegstrecke verläuft auf Wegen, während offtrail viel Zeit verloren geht. Auf meiner Route halten sich die technischen Schwierigkeiten in Grenzen, auch wenn auf mehreren T5 Passagen (Scheuakopf, Hinter Grauspitz, Demmerahöhi) Konzentration angezeigt ist.
Um zwanzig vor 4 Uhr starte ich in der Dunkelheit an einem kühlen, klaren Morgen von Steg mit dem ebike aufs Sassförkle, wo ich wie geplant um 4 Uhr losrenne. Der Tag beginnt mit einem Capuccino (Drei Kapuziner). Der Hauptgipfel ist erstaunlich felsig (T3-4). Auf dem Nordgipfel nehme ich in der Dunkelheit den falschen Grat im Abstieg und muss durch triefendes Gras wieder zurück. Auf dem Schönberg ist das erste Tageslicht am Horizont zu sehen und ich dränge mich durch ein halbes Dutzend Biwakierer. Nach gut 50 Minten ist die erste "Tour" des Tages schon Geschichte und mit dem bike sause ich weiter zur Alp Guschgfiel. Eine solche Kombi mit ebike und Kurztouren habe ich noch nie gemacht und sie mutet auch etwas komisch an. Dennoch schien mir das die einzige Möglichkeit etwas an Distanz zu sparen. Ausserdem bringt es logistische Vorteile (Verpflegung). Die Strecken sind aber dennoch nicht geschenkt und ich hatte den Zeitaufwand auf dem Velo unterschätzt.
Die nächste Kurztour geht auf den Wanderwegen auf den Galinakopf. Beste Laufbedingungen, nichts Spektakuläres bis auf den Sonnenaufgang, den ich auf dem Gipfel genau treffe. Eigentlich hätte ich hier die Legföhrengipfelchen Langspetz und Wurmtalkopf mitnehmen sollen, doch der Zeitaufwand war's mir nicht wert. Da mein ebike-Akku unten aufgrund Kälte/Feuchtigkeit tot ist, muss ich die Höhenmeter zum Mattaförkle zurücktrampen. War so nicht geplant.
Die nächste "Tour" ist dafür ein erstes Highlight: Die Scheuakopf-Ochsenkopf Überschreitung kannte ich schon von früher und zeichnet sich vor allem durch unübersichtliches Gelände und schlechten Fels aus. Dennoch war sie im Morgenlicht ein Hochgenuss. Durch steiles Gras- und Legföhrengelände direkt von der Matta zum Scheuakopf. Am Hauptgipfel kurz etwas Kraxelei (T4). Die Felsen im Abstieg zum Bettlerjöchle umgehe ich ostseitig (Gemspfade, teilweise recht abschüssig und unübersichtlich, T4-T5). Für den Aufstieg zum Ruchberg fand ich dieses Mal eine ideale und logische Route, zuerst ostseits des Grats, oben wieder auf der Schneide. Eigentlich nicht schwierig, aber Fehltritte sollte man sich nicht erlauben (T5). Der Aufschwung zum Ochsenkopf könnte direkt begangen werden, einfacher aber auf Trittspuren leicht absteigend in die Westflanke und auf dem Wanderweg zum grossen Gipfelkreuz. Steiler und effizienter Abstieg zurück zur Matta und mit dem Bike runter nach Malbun und hinauf bis Heita.
Nach dem Abschied von der Verpflegungsstation geht's erstmals mit etwas wenigem Gepäck auf dem Rücken weiter. Abstecher zum Nospitz, über die Tälihöhi und zum Silberhorn, das von oben gesehen alles andere als ein "Horn" ist. Der Aufstieg zum Augstenberg ist etwas steiler aber problemlos auf einem guten Pfad (T3). Den Abstecher zum schönen Gipfel des Gorfion lasse ich mir nicht nehmen. Deutliche Trittspuren lassen keine Zweifel an der Route zu. Geklettert muss kurz in einer felsigen Rinne (T5, II). Horizontal auf einem alten Weg hinüber zur Pfälzerhütte. Der Aufstieg zum Naafkopf ist recht lang und häufig begangen. Obwohl ich immer noch gut vorankomme, sehe ich nun ein, dass mein Zeitplan zu optimistisch war - vor allem hinsichtlich des nächsten Abschnitts. Um zum Vorder Grauspitz zu gelangen steht ein grosser Umweg an: ich entscheide mich für die südliche Variante, da ich diese Region noch nicht kenne. Auf einem Steinmann-markierten Weglein durch die eindrückliche Felswüste hinab zum Liechtensteiner Höhenweg und mit Gegenanstieg zum Barthümeljoch. Anstatt ganz zur Alp Iljes abzusteigen traversiere ich die Höhe haltend durch mühsames Gelände (teils Kuhpfade) zum Tristel und muss dann doch bis auf 2000 m.ü.M. runter... Langer, aber eigentlich angenehmer Anstieg via Pt 2146 gegen das Schafälpli. Nach einer Flachpassage im eindrücklichen Kessel in der Falllinie des Sattels die steile, aber recht gut begehbare Geröllhalde hoch und auf dem Grat zum Vorder Grauspitz. Top of Liechtenstein nach 9 Stunden. Hier gönne ich mir die zweite 10min Pause der Tour und wundere mich über das viele Volk, dass an diesem Schutthaufen unterwegs ist.
Nun also nur noch runter. Der lange Kamm von Steg auf die Grauspitzen hatte ich vor 5 Jahren schon gemacht. 5 Stunden brauchte ich für den Aufstieg: so lange? Muss wohl an meinem damals frisch geflickten Fuss gelegen haben, dachte ich mir. Doch man täusche sich nicht. Auch im Abstieg ist das ein ganzes Stück Arbeit, vor allem aufgrund unzähliger Gegensteigungen (total 800m aufwärts), die bei >4000m in den Beinen deutlich zu spüren sind. Zuerst kommt aber ein Highlight: Der Aufstieg zum Hinter Grauspitz sieht sehr steil und exponiert aus, ist aber ein gut gestuftes T5, II. Der Abstieg gegen den Plasteikopf gehört zum schönsten Teil der Rundtour - wild, einsam, spannend. Der Grat über die Demmerahöhi ist exponiert, aber nirgends schwierig (T5). Durch eine steile Grasrampe geht's zum Plasteikopf (T5) und von diesem die Steilstufe östlich umgehend hinunter. Dann wird das Gelände sanfter: Hochspeler, Rappastein und wieder auf den Wegen über Goldlochspitz, Kolme, Heubüal. Einige Gipfel erfordern kleine Abstecher vom Weg. Aber noch immer geht der Kamm weiter. Nach genau 3 Stunden vom Vorder Grauspitz bin ich in Steg und beschliesse die Grosse Malbuner Runde. Die zwei weiteren Abschnitte (Drei Schwestern-Tour, Falknis-Tour), welche das Projekt "Alle Gipfel des Fürstentums" komplettieren würden, passen für mich heute definitiv nicht mehr rein - das sei den Cracks überlassen. Aber für einen zweiten Tag im Ländle werde ich sicher mal zurückkommen, um die Idee abzuschliessen.
Durchgangszeiten:
Steg (mit ebike bis Sassförkle): 3.38
Schönberg (via Drei Kapuziner): 4.35
Galinakopf: 5.35
Scheuakopf: 6.36
Ochsenkopf: 7.22
Malbun Heita (mit ebike von Matta): 8.16
Augstenberg (via Nospitz): 9.30
Naafkopf (via Gorfion): 10.39
Vorder Grauspitz (via Barthümeljoch): 12.40
Plasteikopf: 13.46
Rappastein: 14.27
Steg: 15.52
Tourengänger:
Delta

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