Nospitz und Silberhorn aka Hubel
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Den schönen Tag wollten wir nutzen für eine Halbtagestour. Dafür wählten wir die Nospitze und das Silberhorn aus, die beide weglos aber relativ leicht von Malbun aus zu begehen sind. Eventuell wollten wir auch noch vom Silberhorn auf den Augstenberg aufsteigen, wie es bereits hier von Zwieback in der umgekehrten Richtung beschrieben wurde.
Gestartet sind wir um 9:30 beim Parkplatz in Malbun auf 1600m. Von dort sind wir auf dem Bergweg dem Skilift entlang hoch zum Vaduzer Täli gelaufen. Kurz vor der Täli Höhe sahen wir noch einen kleinen Erdrutsch. Dieser wurde wohl durch die starken Regenfälle der letzten Tage verursacht. Auf der Tälihöhe ist weder die Nospitz noch das Silberhorn angeschrieben. Doch beide Berge sind durch gute Wegspuren erreichbar. Für die Besteigung der Nospitz folgt man von Malbun aus kommend den Wegspuren auf der rechten Seite. Direkt dem Grat nach geht es zuerst über einen kleinen Hügel. Direkt hinter dem Hügel sollte man sich an die tieferen Wegspuren halten. Folgt man dem Grat landet man kurze Zeit später in einer Sackgasse.
Im weiteren Verlauf müssen zwei sehr steile Grashänge gequert werden. Dieser Abschnitt wude von Rhenus Alpinus bereits mit T2 bewertet. Meiner Meinung nach ist dies ein wenig zu tief, da die Wegspuren zwar deutlich zu erkennen sind, aber oft sehr schmal sind. Im sehr steilen Grashang, der zudem immer steiler abfällt, hätte ein Ausrutscher meist fatale Folgen. Auch im trockenen Zustand würde ich das mit mindestens T3 bewerten. Wenn es nass ist würde ich die Tour nicht empfehlen. Auf jeden Fall war meine mentale Verfassung und das nicht ganz trockene Gras Grund genug um kurz vor dem Gipfel umzukehren.
Auf dem gleichen Weg gehts zurück zur Tälihöhe und dann links hoch zum Silberhorn das auch Hubel genannt wird. Auch hier kann man gut sichtbaren Wegspuren folgen. Das Gipfelkreuz steht allerdings nicht wirklich auf dem höchsten Punkt. Ganz kurz haben wir noch den weiteren Weg Richtung Augstenberg angeschaut, aber von unten sieht es nicht wirklich so aus als ob man dort einfach hochlaufen könnte, obwohl es anscheinend nicht allzu schwierig sein soll. Wir steigen aber wieder am zur Tälihöhe und nach längerer Rast nach Malbun.
Gestartet sind wir um 9:30 beim Parkplatz in Malbun auf 1600m. Von dort sind wir auf dem Bergweg dem Skilift entlang hoch zum Vaduzer Täli gelaufen. Kurz vor der Täli Höhe sahen wir noch einen kleinen Erdrutsch. Dieser wurde wohl durch die starken Regenfälle der letzten Tage verursacht. Auf der Tälihöhe ist weder die Nospitz noch das Silberhorn angeschrieben. Doch beide Berge sind durch gute Wegspuren erreichbar. Für die Besteigung der Nospitz folgt man von Malbun aus kommend den Wegspuren auf der rechten Seite. Direkt dem Grat nach geht es zuerst über einen kleinen Hügel. Direkt hinter dem Hügel sollte man sich an die tieferen Wegspuren halten. Folgt man dem Grat landet man kurze Zeit später in einer Sackgasse.
Im weiteren Verlauf müssen zwei sehr steile Grashänge gequert werden. Dieser Abschnitt wude von Rhenus Alpinus bereits mit T2 bewertet. Meiner Meinung nach ist dies ein wenig zu tief, da die Wegspuren zwar deutlich zu erkennen sind, aber oft sehr schmal sind. Im sehr steilen Grashang, der zudem immer steiler abfällt, hätte ein Ausrutscher meist fatale Folgen. Auch im trockenen Zustand würde ich das mit mindestens T3 bewerten. Wenn es nass ist würde ich die Tour nicht empfehlen. Auf jeden Fall war meine mentale Verfassung und das nicht ganz trockene Gras Grund genug um kurz vor dem Gipfel umzukehren.
Auf dem gleichen Weg gehts zurück zur Tälihöhe und dann links hoch zum Silberhorn das auch Hubel genannt wird. Auch hier kann man gut sichtbaren Wegspuren folgen. Das Gipfelkreuz steht allerdings nicht wirklich auf dem höchsten Punkt. Ganz kurz haben wir noch den weiteren Weg Richtung Augstenberg angeschaut, aber von unten sieht es nicht wirklich so aus als ob man dort einfach hochlaufen könnte, obwohl es anscheinend nicht allzu schwierig sein soll. Wir steigen aber wieder am zur Tälihöhe und nach längerer Rast nach Malbun.
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