Trailrun auf den Naafkopf
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Schon lange einmal wollte ich eine der beliebtesten Wanderungen Liechtensteins als Trailrun ausprobieren. An diesem Sonntag hatte ich endlich Zeit dafür. Gestartet bin ich in Sareis, bei der Bergstation des Sesselliftes. Von dort geht es einige Meter die Strasse hinunter, bevor rechts der markierte Wanderweg zum Augstenberg abzweigt. Bis zum Augstenberg ist der Weg nun relativ gut joggbar, nur der Schlussanstieg auf den Augstenberg ist ein wenig steiler als die restliche Wegstrecke.
Nach dem Augstenberg geht es erst einmal bergab. Meistens ist das ungefährlich und kann auch gut im Laufschritt bewältigt werden. An 1-2 Stellen, die auch mit Stahlseilen gesichert sind, sollte man aber schon aufpassen. Hier kommt es auch immer mal wieder zu Unglücken.
Bei der Pfälzerhütte halte ich mich nicht lange auf, sondern beginne gleich mit dem Aufstieg zum Naafkopf. Auch dieser Teil kann man rennen, nur in der Mitte, wo ein steiles Geröllfeld gequert werden muss, komme ich nur noch gehend weiter. Ungefähr 90 Minuten nach Aufbruch bin ich dann aber beim Gipfelkreuz des Naafkopfs.
Ich geniesse ein wenig die Aussicht, mache mich dann aber bald schon wieder an den Rückweg. Bei der Pfälzerhütte kehre ich dieses Mal kurz ein um die Flüssigkeitsvorräte aufzufüllen. Dann jogge ich die Alpstrasse hinunter nach Gritsch und danach weiter ins Valünatal. Bei Punkt 1651 biege ich aber von der Strasse ab und folge stattdessen dem Wanderweg nach Gapfahl Untersäss. Dieser Wanderweg wird wohl nicht oft begangen, denn der Zustand ist nicht sehr gut. Bei der Alp ist der mühsame Teil dann aber vorbei und ich treffe wieder auf eine Alpstrasse, der ich bis Punkt 1732 folgen kann. Von dort geht es dann auf einem sehr schönen Wanderweg zum Alpelti und dann über eine Strasse zur Sücka. Dort wechsle ich auf die asphaltiere Bergstrasse und jogge diese hinunter bis zum grossen Parkplatz in Steg.
Nach dem Augstenberg geht es erst einmal bergab. Meistens ist das ungefährlich und kann auch gut im Laufschritt bewältigt werden. An 1-2 Stellen, die auch mit Stahlseilen gesichert sind, sollte man aber schon aufpassen. Hier kommt es auch immer mal wieder zu Unglücken.
Bei der Pfälzerhütte halte ich mich nicht lange auf, sondern beginne gleich mit dem Aufstieg zum Naafkopf. Auch dieser Teil kann man rennen, nur in der Mitte, wo ein steiles Geröllfeld gequert werden muss, komme ich nur noch gehend weiter. Ungefähr 90 Minuten nach Aufbruch bin ich dann aber beim Gipfelkreuz des Naafkopfs.
Ich geniesse ein wenig die Aussicht, mache mich dann aber bald schon wieder an den Rückweg. Bei der Pfälzerhütte kehre ich dieses Mal kurz ein um die Flüssigkeitsvorräte aufzufüllen. Dann jogge ich die Alpstrasse hinunter nach Gritsch und danach weiter ins Valünatal. Bei Punkt 1651 biege ich aber von der Strasse ab und folge stattdessen dem Wanderweg nach Gapfahl Untersäss. Dieser Wanderweg wird wohl nicht oft begangen, denn der Zustand ist nicht sehr gut. Bei der Alp ist der mühsame Teil dann aber vorbei und ich treffe wieder auf eine Alpstrasse, der ich bis Punkt 1732 folgen kann. Von dort geht es dann auf einem sehr schönen Wanderweg zum Alpelti und dann über eine Strasse zur Sücka. Dort wechsle ich auf die asphaltiere Bergstrasse und jogge diese hinunter bis zum grossen Parkplatz in Steg.
Tourengänger:
SCM

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