Beatenberg - Burgfeldstand - Niederhorn
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Mein Entscheid, heute auf den Burgfeldstand und das Niederhorn zu gehen, war genau richtig. Es war den ganzen Tag trocken, der Himmel klarte um den Mittag immer mehr auf, und am Nachmittag herrschte schönster Sonnenschein. Zudem blies der offenbar starke Föhn nur die fernen Wolkendecken über den Berner Alpen weg. Auf dem Niederhorn war er fast nicht spürbar.
Der Burgfeldstand ist die höchste Erhebung in der Niederhorn-Kette. Das etwas weiter nördlich gelegene Gemmenalphorn ist 2 m weniger hoch. Auf dem Burgfeldstand war ich erst einmal mit den Schneeschuhen.
Ich war bei meiner Tour auch auf der Suche nach den Steinböcken, die in den Felsen gegen das Justistal hin leben. Ich sah aber keine, hingegen eine Gämse in den obersten Grashalden gleich unterhalb des Bergweges. Wahrscheinlich waren die Steinböcke beim Gemmenalphorn (wo ich sie früher schon einmal gesehen hatte), oder sie wandern grössere Strecken zum Brienzergrat oder zum Hohgant. Ich habe einmal gelesen, dass einige Steinböcke dieser Kolonie sogar bis zur Kolonie am Pilatus wanderten.
Die Rundtour, die ich heute absolvierte, ist leicht. In Beatenberg ist der Bergweg gut ausgeschildert. Ich ging die östliche Route hoch und die westliche Route runter. Manchmal machte ich querfeldein Abkürzungen, um die Kehren des Alpsträsschens abzuschneiden. Auf den Burgfeldstand ging ich von Oberburgfeld weglos in einer Gerade die Alpweide hoch. Ich erreichte den Gipfel somit direkt von Süden her. Auf dem Gipfel traf ich recht viele Leute an. Offensichtlich fahren viele mit dem Bähnchen auf's Niederhorn und machen dann die einfache Wanderung zum Burgfeldstand. Bei meinem Aufstieg habe ich niemanden angetroffen.
Danach ging ich alles der Krete entlang zum Niederhorn, wo es viele Leute hatte. Das Niederhorn oder auch der Burgfeldstand sind begehrte Startpunkte von Hängegleitern, die von hier bis nach Interlaken auf die Höhematte fliegen. Beim weiteren Abstieg sind mir auch einige Hängegleiterpiloten entgegengekommen, die zu Fuss mit dem schweren Pack auf's Niederhorn aufgestiegen sind.
Im untersten Bereich ging mein Weg auf aussichtsreichen Strässchen zurück ins Zentrum von Beatenberg.
PS: Mir ist aufgefallen, dass vor Ort gewisse Streckenabschnitte wrw markiert sind, die auf map.geo.admin.ch gelb eigezeichnet sind. Ich habe die wrw-Markierungen als zutreffender empfunden.
Der Burgfeldstand ist die höchste Erhebung in der Niederhorn-Kette. Das etwas weiter nördlich gelegene Gemmenalphorn ist 2 m weniger hoch. Auf dem Burgfeldstand war ich erst einmal mit den Schneeschuhen.
Ich war bei meiner Tour auch auf der Suche nach den Steinböcken, die in den Felsen gegen das Justistal hin leben. Ich sah aber keine, hingegen eine Gämse in den obersten Grashalden gleich unterhalb des Bergweges. Wahrscheinlich waren die Steinböcke beim Gemmenalphorn (wo ich sie früher schon einmal gesehen hatte), oder sie wandern grössere Strecken zum Brienzergrat oder zum Hohgant. Ich habe einmal gelesen, dass einige Steinböcke dieser Kolonie sogar bis zur Kolonie am Pilatus wanderten.
Die Rundtour, die ich heute absolvierte, ist leicht. In Beatenberg ist der Bergweg gut ausgeschildert. Ich ging die östliche Route hoch und die westliche Route runter. Manchmal machte ich querfeldein Abkürzungen, um die Kehren des Alpsträsschens abzuschneiden. Auf den Burgfeldstand ging ich von Oberburgfeld weglos in einer Gerade die Alpweide hoch. Ich erreichte den Gipfel somit direkt von Süden her. Auf dem Gipfel traf ich recht viele Leute an. Offensichtlich fahren viele mit dem Bähnchen auf's Niederhorn und machen dann die einfache Wanderung zum Burgfeldstand. Bei meinem Aufstieg habe ich niemanden angetroffen.
Danach ging ich alles der Krete entlang zum Niederhorn, wo es viele Leute hatte. Das Niederhorn oder auch der Burgfeldstand sind begehrte Startpunkte von Hängegleitern, die von hier bis nach Interlaken auf die Höhematte fliegen. Beim weiteren Abstieg sind mir auch einige Hängegleiterpiloten entgegengekommen, die zu Fuss mit dem schweren Pack auf's Niederhorn aufgestiegen sind.
Im untersten Bereich ging mein Weg auf aussichtsreichen Strässchen zurück ins Zentrum von Beatenberg.
PS: Mir ist aufgefallen, dass vor Ort gewisse Streckenabschnitte wrw markiert sind, die auf map.geo.admin.ch gelb eigezeichnet sind. Ich habe die wrw-Markierungen als zutreffender empfunden.
Tourengänger:
johnny68

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