Niederhorn 1963m & Burgfeldstand 2063m
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Das Niederhorn ist ein im Sommer oftmals überlaufener Berg mit erstklassiger Aussicht auf die grossen Berner 4000er. Wenn die Bahn still steht und der Gipfel noch schneebedeckt ist, kann ein Besuch sehr reizvoll sein.
Die Uni-Blockkurse am Wochenende überschneiden sich, wie könnte es anders sein, natürlich mit Skitourenwetter par excellence. Was macht man da am freien Freitag? Leider habe ich keine Skis zur Hand, dafür Wanderschuhe. So statte ich dem Niederhorn im Berner Oberland einen Besuch ab. Die Standseilbahn ab Beatenbucht hatte ich ganz für mich alleine. Kurz nach 9.00 Uhr startete ich bei der Station Beatenberg. Da die Seilbahn auf's Niederhorn noch in Revision war, konnte ich mit wenigen Leuten am Gipfel rechnen. So alleine ist man schnell unterwegs, nach einer Stunde und fünf Minuten stand ich auf dem Niederhorn. Dafür folgte ich bis Vorsass dem offiziellen Wanderweg, entschied mich aber dann direkt dem Skilift entlang aufzusteigen. Erstens da dieser Weg etwas schneller zu sein schien, zweitens aufgrund der aktuellen Schneeverhältnisse.
In der Tat fand ich ab ca. 1700m eine geschlossene Schneedecke vor, die zum Glück noch einigermassen tragend war. Nach Foto- und Znünipause wollte ich mein Vorhaben etwas erweitern und dem Grat zum Gemmenalphorn folgen. Der viele Schnee bereitete mir allerdings zunehmend Schwierigkeiten und immer wieder sank ich hüfttief ein. Bis zum Burgfeldstand zog ich die Sache durch, dann entschloss ich mich umzukehren, zumal der Weiterweg Richtung Gemmenalphorn alles andere als trivial aussah. Ohne schneetaugliche Ausrüstung momentan eher (noch) nicht zu empfehlen (Schnee in Couloirs/Rinnen, Wechten, rutschig). Statt nach Habkern stieg ich nun halt doch wieder ab nach Beatenberg. Dafür glücklich, gesund und auch etwas braungebrannt.
Die Uni-Blockkurse am Wochenende überschneiden sich, wie könnte es anders sein, natürlich mit Skitourenwetter par excellence. Was macht man da am freien Freitag? Leider habe ich keine Skis zur Hand, dafür Wanderschuhe. So statte ich dem Niederhorn im Berner Oberland einen Besuch ab. Die Standseilbahn ab Beatenbucht hatte ich ganz für mich alleine. Kurz nach 9.00 Uhr startete ich bei der Station Beatenberg. Da die Seilbahn auf's Niederhorn noch in Revision war, konnte ich mit wenigen Leuten am Gipfel rechnen. So alleine ist man schnell unterwegs, nach einer Stunde und fünf Minuten stand ich auf dem Niederhorn. Dafür folgte ich bis Vorsass dem offiziellen Wanderweg, entschied mich aber dann direkt dem Skilift entlang aufzusteigen. Erstens da dieser Weg etwas schneller zu sein schien, zweitens aufgrund der aktuellen Schneeverhältnisse.
In der Tat fand ich ab ca. 1700m eine geschlossene Schneedecke vor, die zum Glück noch einigermassen tragend war. Nach Foto- und Znünipause wollte ich mein Vorhaben etwas erweitern und dem Grat zum Gemmenalphorn folgen. Der viele Schnee bereitete mir allerdings zunehmend Schwierigkeiten und immer wieder sank ich hüfttief ein. Bis zum Burgfeldstand zog ich die Sache durch, dann entschloss ich mich umzukehren, zumal der Weiterweg Richtung Gemmenalphorn alles andere als trivial aussah. Ohne schneetaugliche Ausrüstung momentan eher (noch) nicht zu empfehlen (Schnee in Couloirs/Rinnen, Wechten, rutschig). Statt nach Habkern stieg ich nun halt doch wieder ab nach Beatenberg. Dafür glücklich, gesund und auch etwas braungebrannt.
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budget5
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