Wasserkuppe über Pferdskopf.
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Nach unserem Urlaub im Tennengebirge ergibt sich die spontane Möglichkeit, noch für ein paar Tage in die sehr gastfreunschaftliche Röhn zu Freunden zu reisen. Das schöne Wetter soll am Nachmittag für eine Kinder-Auslastung genutzt werden. Erfreulicherweise wird mein Vorschlag angenommen, dass die Väter mit ihren Kindern vom Guckaisee (690 m) loswandern sollen um Pferdskopf (875 m) und Wasserkuppe (950 m) zu besteigen. Eine Portion extra Motivation ist für die Pferde verrückte Tochter die Aussicht auf einen Gipfel namens Pferdskopf zu steigen.
Zunächst umrunden wir den Seeteil, der dem Parkplatz zugewandt ist um dann leicht "rückwärts" in den Wald unter dem Pferdskopf einzusteigen. Dieser Bergweg führt nett durch den Wald aufwärts. Oben kann man zu einer Steinformation mit schöner Aussicht gehen, bevor man etwas direkter zuerst das Gipfelkreuz und dann den eigentlichen Gipfel vom Pferdskopf erreicht.
Auf der anderen Seite um 30 Höhenmeter hinab und dann in einem Gewirr aus Pfaden in der Schafheide gegen den unübersehbaren Gipfel der Wasserkuppe. Für etwas Kleingeld (2€) könnte man den Radom noch besteigen, die Zeit drängt aber, weil es soll noch zur Sommerrodelbahn gehen, wo wir die Mütter und weitere Freunde treffen wollen.
Der Abstieg zum nahen Parkplatz ist unspektakulär. Segelflieger starten auch keine mehr, so dass wir nach Hause fahren. Am nächsten Tag wartet die
Kreuzberg-Pilgerung auf den Hl. Berg der Franken. und einen Tag später in Fulda die Hausbrauerei Wiesenmühle, alles auch so Highlights in der Gegend!
Zunächst umrunden wir den Seeteil, der dem Parkplatz zugewandt ist um dann leicht "rückwärts" in den Wald unter dem Pferdskopf einzusteigen. Dieser Bergweg führt nett durch den Wald aufwärts. Oben kann man zu einer Steinformation mit schöner Aussicht gehen, bevor man etwas direkter zuerst das Gipfelkreuz und dann den eigentlichen Gipfel vom Pferdskopf erreicht.
Auf der anderen Seite um 30 Höhenmeter hinab und dann in einem Gewirr aus Pfaden in der Schafheide gegen den unübersehbaren Gipfel der Wasserkuppe. Für etwas Kleingeld (2€) könnte man den Radom noch besteigen, die Zeit drängt aber, weil es soll noch zur Sommerrodelbahn gehen, wo wir die Mütter und weitere Freunde treffen wollen.
Der Abstieg zum nahen Parkplatz ist unspektakulär. Segelflieger starten auch keine mehr, so dass wir nach Hause fahren. Am nächsten Tag wartet die
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