Hoher Strausberg (1933m)
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Die Ammergauer Alpen gefallen mir nicht nur deswegen so gut, weil es zahlreiche Touren so wie dies gibt: grandiose Natur, schöne Steig und relative Einsamkeit, und das alles gar nicht so weit weg vom München.
Heute ging ins Graswangtal zum Hotel Ammerwald. Von hier starten einige schöne Wanderungen wie z.B. zur Hochplatte oder zum Kreuzkopf.
Über den Schützensteig geht es hinauf zur wunderschön gelegenen Jägerhütte. Hier rechts ab leicht ansteigend zum Köllebachtal. Hier zweigt nach rechts der Steig zur Hochplatte ab, ich wandere weiter hinauf zum Niederstraußbergsattel.
Der Pfad führt hinab in die landschaftlich wunderschöne Mulde der Niederstraußbergalpe, man sieht von hier Gabelschrofen und Geiselstein aus einer ganz ungewohnten Perspektive. Nach Durchquerung geht es hinauf zu einem Sattel, danach wieder hinab. Anstatt Almgelände hat es nun Fels und Geröll, eine tolle Abwechslung. Man quert und steigt dann hinauf zum Ahornsattel.
Ein paar Schritte dahinter kommt man etwas tiefer zu einer Verzweigung. Nach rechts geht es Richtung Branderschrofen, ich wende mich nach links und folge dem schmalen Sattelesteig im Auf und Ab durch die Hänge des Hohen Straußberg.
Dann kommt man zu einem größeren Geröllfeld und gegen Ende zweigt nach links ein deutlicher, aber unbezeichneter Pfad ab. Er führt über die Nordseite aufwärts. Richtig zum Kraxeln gibt es nichts doch ist es teils wegen Geröll etwas mühsam, später dann einen Hauch ausgesetzt. Ich hatte das große Glück, die hier lebenden Steinböcke zu treffen, die mich misstrauisch beobachteten.
Oben kommt man dann auf den Rücken und wandert nach rechts zum Gipfelkreuz. Wegen der zentralen Lage ist der Hohe Straußberg wohl einer der besten Aussichtsberge in den Ammergauer Alpen.
Das rundet die ganze Sache zu einer schönen 5-Sterne Tour ab.
Heute ging ins Graswangtal zum Hotel Ammerwald. Von hier starten einige schöne Wanderungen wie z.B. zur Hochplatte oder zum Kreuzkopf.
Über den Schützensteig geht es hinauf zur wunderschön gelegenen Jägerhütte. Hier rechts ab leicht ansteigend zum Köllebachtal. Hier zweigt nach rechts der Steig zur Hochplatte ab, ich wandere weiter hinauf zum Niederstraußbergsattel.
Der Pfad führt hinab in die landschaftlich wunderschöne Mulde der Niederstraußbergalpe, man sieht von hier Gabelschrofen und Geiselstein aus einer ganz ungewohnten Perspektive. Nach Durchquerung geht es hinauf zu einem Sattel, danach wieder hinab. Anstatt Almgelände hat es nun Fels und Geröll, eine tolle Abwechslung. Man quert und steigt dann hinauf zum Ahornsattel.
Ein paar Schritte dahinter kommt man etwas tiefer zu einer Verzweigung. Nach rechts geht es Richtung Branderschrofen, ich wende mich nach links und folge dem schmalen Sattelesteig im Auf und Ab durch die Hänge des Hohen Straußberg.
Dann kommt man zu einem größeren Geröllfeld und gegen Ende zweigt nach links ein deutlicher, aber unbezeichneter Pfad ab. Er führt über die Nordseite aufwärts. Richtig zum Kraxeln gibt es nichts doch ist es teils wegen Geröll etwas mühsam, später dann einen Hauch ausgesetzt. Ich hatte das große Glück, die hier lebenden Steinböcke zu treffen, die mich misstrauisch beobachteten.
Oben kommt man dann auf den Rücken und wandert nach rechts zum Gipfelkreuz. Wegen der zentralen Lage ist der Hohe Straußberg wohl einer der besten Aussichtsberge in den Ammergauer Alpen.
Das rundet die ganze Sache zu einer schönen 5-Sterne Tour ab.
Tourengänger:
Tef

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