Von Großdorf über den Greibühl (2247 m) zum Lucknerhaus
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Vortag siehe:
Vom Obersee (2016 m) zum Hinterbergkofel (2725 m)
Stabiles Wetter sollte es erst am nächsten Tag geben. So entschieden wir uns für eine kurze Wanderung von unserem Urlaubsort Kals am Großglockner über die weitflächigen Greiwiesen zum Lucknerhaus.
Die Wanderung starteten wir direkt an unserer Ferienwohnung in Kals-Großdorf (1364 m). Hier folgten wir zunächst dem Wanderweg (Mühlenweg) am Kalserbach flussaufwärts bis zum Ortsteil Burg (1450 m). An der Durchgangsstraße hielten wir uns links und folgten der Straße noch ca. 100 m, bevor es nach rechts auf einem Forstweg in den Wald hinein ging. Nach ca. 10 Minuten führt der Forstweg an der Felsenkapelle (1530 m) vorbei. Diese verbirgt sich in einem gigantischen Felsblock. Nach zwei Kehren verlässt man den Forstweg nach rechts und steigt auf einem schmalen Steig, der in unzähligen Kehren steil durch den Lärchenwald bis zu einer Heuhütte (1934 m) hinauf. Nach der Hütte quert der Steig den Hang nach rechts bis zu einem bewaldeten Bergrücken, auf dem es mäßig ansteigend nach links auf den kaum wahrnehmbaren Geierspitz (2102 m) geht. Hier verlässt man den Wald und steigt in einem weiten Rechtsbogen über die ausgedehnten Greiwiesen zum Greibühl (2247 m), einem kleinen Grasbuckel, den wir bereits schon vor einigen Tagen bei unserer Figerhornbesteigung besucht hatten.
Am Gipfel, auf dem es zwei Sitzbänke gibt, machten wir eine kleine Trinkpause. So wie bereits gestern war die Sicht auch eher mäßig, so dass wir uns auch recht zügig an den Abstieg zum Lucknerhaus machten. Vom Gipfel folgt man dem Pfad der in östliche Richtung durch den unteren Teil der Greiwiesen hinab führt. Nach dem Erreichen der Waldgrenze führt der Pfad in einigen steileren Kehren zum Lucknerhaus (1918 m). Bei unserem Abstieg wurde auch das Wetter immer besser, so konnten wir auf der Terrasse des Lucknerhauses unsere Mittagspause nachholen.
Nächsten Tag siehe:
Drei-Seen-Tour über die Messelingscharte (2563 m) zur Sankt Pöltner Hütte (2481 m)

Stabiles Wetter sollte es erst am nächsten Tag geben. So entschieden wir uns für eine kurze Wanderung von unserem Urlaubsort Kals am Großglockner über die weitflächigen Greiwiesen zum Lucknerhaus.
Die Wanderung starteten wir direkt an unserer Ferienwohnung in Kals-Großdorf (1364 m). Hier folgten wir zunächst dem Wanderweg (Mühlenweg) am Kalserbach flussaufwärts bis zum Ortsteil Burg (1450 m). An der Durchgangsstraße hielten wir uns links und folgten der Straße noch ca. 100 m, bevor es nach rechts auf einem Forstweg in den Wald hinein ging. Nach ca. 10 Minuten führt der Forstweg an der Felsenkapelle (1530 m) vorbei. Diese verbirgt sich in einem gigantischen Felsblock. Nach zwei Kehren verlässt man den Forstweg nach rechts und steigt auf einem schmalen Steig, der in unzähligen Kehren steil durch den Lärchenwald bis zu einer Heuhütte (1934 m) hinauf. Nach der Hütte quert der Steig den Hang nach rechts bis zu einem bewaldeten Bergrücken, auf dem es mäßig ansteigend nach links auf den kaum wahrnehmbaren Geierspitz (2102 m) geht. Hier verlässt man den Wald und steigt in einem weiten Rechtsbogen über die ausgedehnten Greiwiesen zum Greibühl (2247 m), einem kleinen Grasbuckel, den wir bereits schon vor einigen Tagen bei unserer Figerhornbesteigung besucht hatten.
Am Gipfel, auf dem es zwei Sitzbänke gibt, machten wir eine kleine Trinkpause. So wie bereits gestern war die Sicht auch eher mäßig, so dass wir uns auch recht zügig an den Abstieg zum Lucknerhaus machten. Vom Gipfel folgt man dem Pfad der in östliche Richtung durch den unteren Teil der Greiwiesen hinab führt. Nach dem Erreichen der Waldgrenze führt der Pfad in einigen steileren Kehren zum Lucknerhaus (1918 m). Bei unserem Abstieg wurde auch das Wetter immer besser, so konnten wir auf der Terrasse des Lucknerhauses unsere Mittagspause nachholen.
Nächsten Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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