Grat am Mittaghorn
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Grat zum Mittaghorn Punkt 2659 m
Das heutige Gipfelziel sollte eigentlich das Mittaghorn sein. Im SAC-Führer sind 3 Routen zu finden. Die Westflanke entfällt, wegen der Steinschlaggefahr vom Plattenflue, zumindest war das letztes Jahr noch Sperrzone. Die Beschreibung über den Nordgrat / Jöri Jegersch Nase überzeugte uns auch nicht grad, also wählten wir die Route 843 durch die Südostflanke. Jedoch ist auch diese Route im BG eingestuft. Da BG im hikr nicht gewählt werden kann bewerte ich diese Route mit T5. Der Aufstieg zum Grat ist wirklich steil und anspruchsvoll. Auf dem Grat selber fällt dieser auf der Nordseite gleich mal 100 m senkrecht ab, was auch nicht gerade Glückgefühle auslöst. Der Grat selber zum Gipfel scheint mindestens bis zu den Gipfelfelsen machbar, aber die Gipfelfelsen würde ich wohl in der Westflanke zuerst grosszügig umgehen und dann von Nordwesten her den Gipfel besteigen, statt direkt über den Südgrat. Diverse Gründe liessen mich dieses Vorhaben auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Route:
Von Sertigsand mit dem Bike Richtung Sertigpass ins Chüealpal zum Schära. Bei Punkt 2121 m über die Brücke. Den Stauden- und Wiesenhang Richtung Bergüner Furgga hoch bis auf etwa 2500 m. Die Steilstufe zuerst auf Gras dann in blockigem Geröll bis auf den Südwestgrat hoch.
Rückweg auf der gleichen Route
Fazit:
Die Tour heute zeigte, dass die ganze Ducankette erhöhte Anforderungen an den Berggänger stellt. Auch das Mittaghorn ist trotz der geringen Höhe von 2735 m nicht zu unterschätzen. Dass die Ducanberge keine einfachen sind, stellte ich bereits auf den früheren Touren zum Gotama, zum Gletscher- Hoch- und Chlein Ducan fest. Die Plattenflue liegt sowieso ausserhalb unserer Reichweite. Dass 3614Adrian die ganze Bergkette am Stück überschritten hat ist umso bemerkenswerter.
Das heutige Gipfelziel sollte eigentlich das Mittaghorn sein. Im SAC-Führer sind 3 Routen zu finden. Die Westflanke entfällt, wegen der Steinschlaggefahr vom Plattenflue, zumindest war das letztes Jahr noch Sperrzone. Die Beschreibung über den Nordgrat / Jöri Jegersch Nase überzeugte uns auch nicht grad, also wählten wir die Route 843 durch die Südostflanke. Jedoch ist auch diese Route im BG eingestuft. Da BG im hikr nicht gewählt werden kann bewerte ich diese Route mit T5. Der Aufstieg zum Grat ist wirklich steil und anspruchsvoll. Auf dem Grat selber fällt dieser auf der Nordseite gleich mal 100 m senkrecht ab, was auch nicht gerade Glückgefühle auslöst. Der Grat selber zum Gipfel scheint mindestens bis zu den Gipfelfelsen machbar, aber die Gipfelfelsen würde ich wohl in der Westflanke zuerst grosszügig umgehen und dann von Nordwesten her den Gipfel besteigen, statt direkt über den Südgrat. Diverse Gründe liessen mich dieses Vorhaben auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Route:
Von Sertigsand mit dem Bike Richtung Sertigpass ins Chüealpal zum Schära. Bei Punkt 2121 m über die Brücke. Den Stauden- und Wiesenhang Richtung Bergüner Furgga hoch bis auf etwa 2500 m. Die Steilstufe zuerst auf Gras dann in blockigem Geröll bis auf den Südwestgrat hoch.
Rückweg auf der gleichen Route
Fazit:
Die Tour heute zeigte, dass die ganze Ducankette erhöhte Anforderungen an den Berggänger stellt. Auch das Mittaghorn ist trotz der geringen Höhe von 2735 m nicht zu unterschätzen. Dass die Ducanberge keine einfachen sind, stellte ich bereits auf den früheren Touren zum Gotama, zum Gletscher- Hoch- und Chlein Ducan fest. Die Plattenflue liegt sowieso ausserhalb unserer Reichweite. Dass 3614Adrian die ganze Bergkette am Stück überschritten hat ist umso bemerkenswerter.
Tourengänger:
StefanP

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