Redelsflue - Auf der Suche nach T5
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Das anhaltende Regenwetter des Wochenendes verunmöglichte eine Tour in den Bergen. Deshalb fragte ich mich, ob es denn nicht auch in meiner eigenen Region vielleicht etwas interessantes geben könnte, was ich bei strömendem Regen machen könnte. Beim Betrachten der Landeskarte stiess ich auf die Redelsflue im Chall-Gebiet. Es sind auf Hikr keine Berichte eingetragen, aber der Wegpunkt existiert und es scheint ein Klettergebiet zu geben. Wo geklettert wird, ist es steinig und steil - also los in Richtung Chall.
Parkieren kann man direkt an der Challstrasse. Von dort abwärts direkt zum Einstiegspunkt der Redelsflue. Das Gebiet ist sehr schön und die Flue ziemlich imposant. Feuerstellen laden zum Verweilen ein. Die Flue bietet auf den ersten Blick mehrere Optionen zum Aufstieg, ich wähle aber ein kleines Couloir ganz am östlichen Rand und steige danach entlang der Kante der Flue nach oben auf. Es ist relativ steil und eine Mischung aus Gras und Fels. Danke vieler Bäume entsteht aber nie das Gefühl, dass man in exponiertem Gelände unterwegs ist. Je weiter nach oben man steigt, desto mehr Möglichkeiten für T5- oder T6-Routen werden sichtbar. Es wäre möglich, sehr nahe an der Gratkante auf relativ direktem Weg bis zum obersten Punkt aufzusteigen. Ein Ausrutscher hätte aber zur Folge, dass man die gesamte Flue nach unten stürzen würde. Aufgrund der nassen Verhältnisse also heute keine gute Idee! Aber T4 bis T4+ liegt durchaus drin und die Hände kommen trotzdem regelmässig zum Einsatz.
Oben angekommen führt ein kleiner Pfad entlang des Grates in Richtung Forstberg. Ich folge dem Pfad durch den dichten Wald (teilweise ziemlich zugewachsen), überquere die Forststrasse und gehe bis ca. 601'812 / 255'065, wo ein Weglein durch dichtes Gebüsch bis zum Gebiet Ringholle führt. Von dort zurück zum Auto.
Beim nächsten Mal gehts dann bis nach Forstberg, P.702 und Burgchopf.
Parkieren kann man direkt an der Challstrasse. Von dort abwärts direkt zum Einstiegspunkt der Redelsflue. Das Gebiet ist sehr schön und die Flue ziemlich imposant. Feuerstellen laden zum Verweilen ein. Die Flue bietet auf den ersten Blick mehrere Optionen zum Aufstieg, ich wähle aber ein kleines Couloir ganz am östlichen Rand und steige danach entlang der Kante der Flue nach oben auf. Es ist relativ steil und eine Mischung aus Gras und Fels. Danke vieler Bäume entsteht aber nie das Gefühl, dass man in exponiertem Gelände unterwegs ist. Je weiter nach oben man steigt, desto mehr Möglichkeiten für T5- oder T6-Routen werden sichtbar. Es wäre möglich, sehr nahe an der Gratkante auf relativ direktem Weg bis zum obersten Punkt aufzusteigen. Ein Ausrutscher hätte aber zur Folge, dass man die gesamte Flue nach unten stürzen würde. Aufgrund der nassen Verhältnisse also heute keine gute Idee! Aber T4 bis T4+ liegt durchaus drin und die Hände kommen trotzdem regelmässig zum Einsatz.
Oben angekommen führt ein kleiner Pfad entlang des Grates in Richtung Forstberg. Ich folge dem Pfad durch den dichten Wald (teilweise ziemlich zugewachsen), überquere die Forststrasse und gehe bis ca. 601'812 / 255'065, wo ein Weglein durch dichtes Gebüsch bis zum Gebiet Ringholle führt. Von dort zurück zum Auto.
Beim nächsten Mal gehts dann bis nach Forstberg, P.702 und Burgchopf.
Tourengänger:
Dändi

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