Eggflue, Blaueberg, Ottmart & Burgchopf
An diesem Samstag unternahm ich eine längere Biketour. Dabei besuchte ich entlang der Strecke mehrere Sehenswürdigkeiten. Gestartet bin ich auf einem Parkplatz entlang der Baselstrasse bei Tannisbirsmatte.
Bereits nach wenigen Metern entdecke ich die erste Höhle, welche direkt an der Baselstrasse liegt. Nach einem Besuch der Höhle begab ich mich auch noch ans Ufer der Birs. Zurück auf dem Bike radelte ich auf der Baselstrasse Richtung Grellingen, wo ich hangseitig den ersten Weg nutzte um zur Wachtfelshöhle zu gelangen. Diese Höhle liegt direkt an der Vergabelung vom Tunnelweg / Oberer Wachtweg und ist zumindest im Sommer von Gebüsch bestens verdeckt.
Auf dem Nachtweidweg erreichte ich die Brügglihöhle. Direkt oberhalb der Tunneleinfahrt der A18 folgte ich einem ausgetrockneten Bachbett bis zu einem Felsriegel. Dem Felsriegel folgte ich linkerhand bis zur Höhle. Die Brügglihöhle war für mich eines der Highlights der Rundtour. Zurück beim Bike strampelte ich via Nenzlingen zur Eggflue, wo ich an zwei Aussichtsplätzen die Aussicht Richtung Dornach genoss. Auf einem guten Waldweg gelangte ich bis zur Rüchi, von wo man einem ruppigen Wanderweg folgt. Über den Chuenisberg erreichte ich den Blattweg, welchem ich bis zum Blattepass mit seiner überdimensionalen Pausenbank folgte.
Ungefähr dem Bikeweg entlang erreichte ich den Grat zum Chremer. An der Antenne vorbei gelangte ich zu einer Interessanten Abfahrt via Eselgrabe zum Fürenstein - Das zweite Highlight der Rundtour. Am auffälligen Felsen findet man einen Aussichtspunkt, eine Burgruine und im unteren Teil des Grates eine Höhle. Die rund 30 Metertiefe Fürstenstein Höhle kann über eine Leiter besucht werden, im Innern entdeckte ich eine schlafende Fledermaus. Zurück am Tageslicht radelte ich hinüber zum Chälegraben. Das Bike habe ich auf dem Wanderweg durch den Chälengraben gestossen und über die Treppen getragen. Da das Wetter nicht ganz stabil war traf ich in der Schlucht dann auch nur auf eine Familie am Rastplatz. Bei schönem Wetter trifft man in der Schlucht bestimmt auf viele andere Wanderer, weshalb es nicht sinnvoll ist mit dem Bike durch die Schlucht zu gehen. Der Chälengraben war durchgehend ausgetrocknet.
Oberhalb der Schlucht trifft man auf eine Waldlichtung mit einem riesigen Picknickplatz. Via Restaurant Bergmatten gelangte ich zum Blaueberg, wo ich meine einzige Pause machte. Dem Grat entlang radelte ich bis zum Mätzerlechrüz, von wo ich via Flüematt zum P.740 vom Ottmart gelangte. Zu Fuss besuchte ich den flachen Gipfelbereich vom Ottmart. Zurück beim Bike genoss ich eine gemütliche Abfahrt zum Bergmatthof, wo ich viele interessante Tiere angetroffen habe (Wilde Rehe, Schwarznasenschafe & Kühe). Auf dem Wanderweg gelangte ich zu meinem nächsten Gipfelziel, dem Burgchopf. Da ich erst nach dem Mittag gestartet bin war die Zeit bereits schon fortgeschritten, sodass ich meine geplante Tour an diesem Punkt abkürzte. Über einen direkten Waldweg erreichte ich die wildromantische Schachlete.
In Laufen angekommen, besuchte ich das Dolmengrab beim Stadttor. Entlang der Birs gelangte ich anschliessend via Zwingen zurück zum PW. Zur Birsmatten Grotte fand ich in der üppigen Flora keinen Zugang, weshalb ich den Besuch dieser letzten Höhle nach verschiedenen Versuchen von unterschiedlichen Seiten abgebrochen habe.
Bereits nach wenigen Metern entdecke ich die erste Höhle, welche direkt an der Baselstrasse liegt. Nach einem Besuch der Höhle begab ich mich auch noch ans Ufer der Birs. Zurück auf dem Bike radelte ich auf der Baselstrasse Richtung Grellingen, wo ich hangseitig den ersten Weg nutzte um zur Wachtfelshöhle zu gelangen. Diese Höhle liegt direkt an der Vergabelung vom Tunnelweg / Oberer Wachtweg und ist zumindest im Sommer von Gebüsch bestens verdeckt.
Auf dem Nachtweidweg erreichte ich die Brügglihöhle. Direkt oberhalb der Tunneleinfahrt der A18 folgte ich einem ausgetrockneten Bachbett bis zu einem Felsriegel. Dem Felsriegel folgte ich linkerhand bis zur Höhle. Die Brügglihöhle war für mich eines der Highlights der Rundtour. Zurück beim Bike strampelte ich via Nenzlingen zur Eggflue, wo ich an zwei Aussichtsplätzen die Aussicht Richtung Dornach genoss. Auf einem guten Waldweg gelangte ich bis zur Rüchi, von wo man einem ruppigen Wanderweg folgt. Über den Chuenisberg erreichte ich den Blattweg, welchem ich bis zum Blattepass mit seiner überdimensionalen Pausenbank folgte.
Ungefähr dem Bikeweg entlang erreichte ich den Grat zum Chremer. An der Antenne vorbei gelangte ich zu einer Interessanten Abfahrt via Eselgrabe zum Fürenstein - Das zweite Highlight der Rundtour. Am auffälligen Felsen findet man einen Aussichtspunkt, eine Burgruine und im unteren Teil des Grates eine Höhle. Die rund 30 Metertiefe Fürstenstein Höhle kann über eine Leiter besucht werden, im Innern entdeckte ich eine schlafende Fledermaus. Zurück am Tageslicht radelte ich hinüber zum Chälegraben. Das Bike habe ich auf dem Wanderweg durch den Chälengraben gestossen und über die Treppen getragen. Da das Wetter nicht ganz stabil war traf ich in der Schlucht dann auch nur auf eine Familie am Rastplatz. Bei schönem Wetter trifft man in der Schlucht bestimmt auf viele andere Wanderer, weshalb es nicht sinnvoll ist mit dem Bike durch die Schlucht zu gehen. Der Chälengraben war durchgehend ausgetrocknet.
Oberhalb der Schlucht trifft man auf eine Waldlichtung mit einem riesigen Picknickplatz. Via Restaurant Bergmatten gelangte ich zum Blaueberg, wo ich meine einzige Pause machte. Dem Grat entlang radelte ich bis zum Mätzerlechrüz, von wo ich via Flüematt zum P.740 vom Ottmart gelangte. Zu Fuss besuchte ich den flachen Gipfelbereich vom Ottmart. Zurück beim Bike genoss ich eine gemütliche Abfahrt zum Bergmatthof, wo ich viele interessante Tiere angetroffen habe (Wilde Rehe, Schwarznasenschafe & Kühe). Auf dem Wanderweg gelangte ich zu meinem nächsten Gipfelziel, dem Burgchopf. Da ich erst nach dem Mittag gestartet bin war die Zeit bereits schon fortgeschritten, sodass ich meine geplante Tour an diesem Punkt abkürzte. Über einen direkten Waldweg erreichte ich die wildromantische Schachlete.
In Laufen angekommen, besuchte ich das Dolmengrab beim Stadttor. Entlang der Birs gelangte ich anschliessend via Zwingen zurück zum PW. Zur Birsmatten Grotte fand ich in der üppigen Flora keinen Zugang, weshalb ich den Besuch dieser letzten Höhle nach verschiedenen Versuchen von unterschiedlichen Seiten abgebrochen habe.
Tourengänger:
ᴅinu
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