kurz & knackig: Ravellen
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Weiter geht's mit Pendenzen ennet dem Jura.
Schon zig mal auf Hikr beschrieben, habe ich nicht mehr viel zu melden.
An der Schlüsselstelle wähle ich das (neue?) Fixseil, was aber, wie ich mir mittlerweile habe sagen lassen, gar nicht einfacher ist, als der Aufstieg durch die Rinne. Auch dient es mir mehr als psychologische Unterstützung, denn die Stelle ist schon ein wenig exponiert. Dafür hat es zahlreiche gute Griffe und Tritte.
Eigentlich war die Stelle ein, zwei Meter danach wesentlich anspruchsvoller, denn der Boden war noch ziemlich schmierig vom gestrigen Regen. Dafür war der Kalk schon wieder trocken und hielt recht gut.
Der Rest der Gratüberschreitung ist dann Genuss pur.
***
Teil zwei des heutigen Tages ist nicht das obligate Roggenfluh-Südwest-Couloir. Denn das habe ich schon gemacht. Stattdessen will ich mir die Wisente im Thal anschauen gehen.
Leider ist die ÖV-Anbindung nicht ideal, sodass ich der Kantonsstrasse entlang bis zur Klus laufen muss. Zum Glück hat's unterwegs eine Landi, wo's was zu Trinken gibt.
Mit dem Bus bis zur Wolfsschlucht und auf dem WW zur Sollmatt. Auf einer Weide grasen ein paar Kühe. Ich nehme den starken Feldstecher hervor, denn die Wisente laufen in dem grossen Gehege ja frei herum. Vielleicht kann ich ja einen erspähen.
Kühe?!? Aber hoppla, da stehen sie ja, wie auf dem Präsentierteller. Und ja, es sind eigentlich nichts anderes als Kühe. Keine Ahnung weshalb deshalb so ein Riesentrara bis vor Bundesgericht gemacht werden musste. Zuviel Nebel und Kaffi Schnaps?
***
Es lohnt sich, der SBB-App nicht blindlings zu vertrauen. Denn die Fahrt via Moutier ist nur unwesentlich länger, hat aber den Vorteil, dass man im Restaurant de la Gare noch den Durst löschen und Hunger stillen kann.
***
NB:
- T5 bezieht sich nur auf der/die/das Ravellen. Der Rest ist T1.
- Es ist wieder Sommer. Zumindest auf der Ravellen-Südseite!
Schon zig mal auf Hikr beschrieben, habe ich nicht mehr viel zu melden.
An der Schlüsselstelle wähle ich das (neue?) Fixseil, was aber, wie ich mir mittlerweile habe sagen lassen, gar nicht einfacher ist, als der Aufstieg durch die Rinne. Auch dient es mir mehr als psychologische Unterstützung, denn die Stelle ist schon ein wenig exponiert. Dafür hat es zahlreiche gute Griffe und Tritte.
Eigentlich war die Stelle ein, zwei Meter danach wesentlich anspruchsvoller, denn der Boden war noch ziemlich schmierig vom gestrigen Regen. Dafür war der Kalk schon wieder trocken und hielt recht gut.
Der Rest der Gratüberschreitung ist dann Genuss pur.
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Teil zwei des heutigen Tages ist nicht das obligate Roggenfluh-Südwest-Couloir. Denn das habe ich schon gemacht. Stattdessen will ich mir die Wisente im Thal anschauen gehen.
Leider ist die ÖV-Anbindung nicht ideal, sodass ich der Kantonsstrasse entlang bis zur Klus laufen muss. Zum Glück hat's unterwegs eine Landi, wo's was zu Trinken gibt.
Mit dem Bus bis zur Wolfsschlucht und auf dem WW zur Sollmatt. Auf einer Weide grasen ein paar Kühe. Ich nehme den starken Feldstecher hervor, denn die Wisente laufen in dem grossen Gehege ja frei herum. Vielleicht kann ich ja einen erspähen.
Kühe?!? Aber hoppla, da stehen sie ja, wie auf dem Präsentierteller. Und ja, es sind eigentlich nichts anderes als Kühe. Keine Ahnung weshalb deshalb so ein Riesentrara bis vor Bundesgericht gemacht werden musste. Zuviel Nebel und Kaffi Schnaps?
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Es lohnt sich, der SBB-App nicht blindlings zu vertrauen. Denn die Fahrt via Moutier ist nur unwesentlich länger, hat aber den Vorteil, dass man im Restaurant de la Gare noch den Durst löschen und Hunger stillen kann.
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NB:
- T5 bezieht sich nur auf der/die/das Ravellen. Der Rest ist T1.
- Es ist wieder Sommer. Zumindest auf der Ravellen-Südseite!
Tourengänger:
kopfsalat

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