Säntis (auch im Nebel kann es interessant sein)
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Laut Wetterbericht sollte es auch im Alpsteingebiet schön und sonnig werden!
Gestartet sind wir auf der Schwägalp und von dort aus brachte uns die Schwebebahn gemütlich auf den Säntisgipfel. Den Gipfel erreichten wir im dicksten Nebel, welcher uns die herrliche Rundsicht raubte und es war ziemlich kalt für diese Jahreszeit.
So machten wir uns auf den Weg gegen den Schäfler zu. Zuerst runter über das Himmelsleiterli (hatten es für uns ganz alleine) und dann über den Blauschnee zur Hinteren Oehrligruob. Das Wetter wurde allweg besser, aber der Nebel wollte immer noch nicht weg. Weiter gings via den Lötzlisalpsattel und Altenalp zum Schäfler.
Der Abstieg vom Schäfler bracht uns an der Chlus vorbei zum Rest. Äscher und zum Wildkirchli. Kurzer Aufstieg zur Ebenalp und für den Rest vom Abstieg benutzten wir die Luftseilbahn hinunter nach Wasserauen.
Troz des Nebel war es eine schöne Tour und wir kommen wieder, bei besseren Verhältnissen.
Gestartet sind wir auf der Schwägalp und von dort aus brachte uns die Schwebebahn gemütlich auf den Säntisgipfel. Den Gipfel erreichten wir im dicksten Nebel, welcher uns die herrliche Rundsicht raubte und es war ziemlich kalt für diese Jahreszeit.
So machten wir uns auf den Weg gegen den Schäfler zu. Zuerst runter über das Himmelsleiterli (hatten es für uns ganz alleine) und dann über den Blauschnee zur Hinteren Oehrligruob. Das Wetter wurde allweg besser, aber der Nebel wollte immer noch nicht weg. Weiter gings via den Lötzlisalpsattel und Altenalp zum Schäfler.
Der Abstieg vom Schäfler bracht uns an der Chlus vorbei zum Rest. Äscher und zum Wildkirchli. Kurzer Aufstieg zur Ebenalp und für den Rest vom Abstieg benutzten wir die Luftseilbahn hinunter nach Wasserauen.
Troz des Nebel war es eine schöne Tour und wir kommen wieder, bei besseren Verhältnissen.
Tourengänger:
Hudyx

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